
Predigt November 2025

Hört auf mich, ich war entrückt
Meine Lieben! Viele Briefe, die man mir schreibt, erfreuen mich sehr. Immer wieder erhalte ich aber auch Schreiben, dass dies und jenes nicht gut sei, das hätten schon die Phönizier oder Ägypter dazumal benützt, z. B. das Amen. Man dürfe es nicht mehr benützen, denn früher hätten die Pharaonen irgendeinen Vornamen mit Amen gehabt, von daher komme das Amen. Ich heisse Schneider. Es gab viele böse Schneider. Bin ich jetzt auch böse, weil ich Schneider heisse? Ich finde keine Worte für solchen Unsinn, aber es wird immer mehr solches aufkommen. Ich habe nur eine Bitte: Hört auf mich, denn ich rede nicht, was man in Priesterschulungen lernt oder sonst wo, sondern die DREIFALTIGKEIT hat sich mir gezeigt, ob es euch gefällt oder nicht. GOTT kann machen, was Er will. GOTT hat sich mir gezeigt. Ich war entrückt, nicht im Sterben, sondern kerngesund. Von dem, was ich gesehen habe, rede ich.
Vorwiegend einer, Dr. Veith, ein Adventist – die Adventisten sind keine Kirche, sondern eine Sekte –, bringt immer wieder etwas von den alten Ägyptern und bezieht es auf die heutige Zeit. Andere wieder sagen, man hätte jetzt genau gehört, wie im Vatikan Luzifer angebetet wird, weil in einem Gebet das Wort “Luzi-fer” vorkam. Das sind solche, die überhaupt kein Verständnis haben, eben diese Pseudoprediger.
Der HEILAND hat mir zwar gesagt: „Meine Kirche ist zu einer Kloake geworden“, aber ich verteidige selbst den Teufel, wenn ihr im Unrecht seid; nicht so gern, aber aus Gerechtigkeit. “Luzifer” ist in diesem Fall lateinisch gemeint, das heisst “Lichtbringer”. Und mit “Lichtbringer” meint man JESUS. Ich gebe zu, das lateinische Wort “Luzifer” würde ich für JESUS nicht nehmen. Dieses Wort benütze ich normal überhaupt nicht, sondern: der … mehr