Die himmelschreiende Sünde – widernatürliche Unzucht
(Homosexualität)

Die Homo­sex­u­al­ität grassiert wie noch nie. Homo­sex­uell geart­ete Men­schen sind nicht zu verurteilen, nur ihr sünd­haftes Tun. Auch sie sind Kinder GOTTES und müssen gerettet wer­den. Wie Brud­er und Schwest­er kön­nen sie wohl zusam­men­wohnen, da spricht nichts dage­gen. Aber eine eheähn­liche, fleis­chliche Beziehung unter Gle­ichgeschlechtlichen ist wider GOTT und bringt keinen Segen.

Lots Flucht aus Sodom und Gom­or­rha

Die Sünde in der Welt ist gewaltig gewor­den. Und wie ich weiss, ist sie noch gewaltiger gewor­den, indem homo­sex­uelle und les­bis­che Ehen geset­zlich erlaubt wur­den und in Zukun­ft noch in ver­schiede­nen Län­dern erlaubt wer­den sollen. Sodom und Gom­or­rha sind wegen dieser gottes­läster­lichen Sünde (wider­natür­liche Unzucht) mit Feuer ver­brannt wor­den. (siehe Jud 1,7)

Röm 1,24ff: „Darum gab sie Gott in den Gelüsten ihrer Herzen der Unlauterkeit preis, sodass geschän­det wur­den ihre Leiber an ihnen, die Gottes Wahrheit ver­tauscht­en mit der Lüge und anbe­tend das Geschaf­fene verehrten an Stelle des Schöpfers, der zu preisen ist in Ewigkeit. Amen. Darum gab sie Gott schmäh­lichen Begier­den preis; denn ihre Frauen ver­tauscht­en den natür­lichen Verkehr mit dem wider­natür­lichen, und eben­so ver­liessen auch die Män­ner den natür­lichen Verkehr mit der Frau und ent­bran­nten in ihrer Gier zu­einander; Män­ner treiben an Män­nern das Schand­bare und emp­fangen den ihrer Verir­rung gebühren­den Lohn an sich sel­ber.“

Homo-Ehe: Sollen Les­ben und Schwule heirat­en kön­nen?
Nicht ein Men­sch hat den Men­schen erschaf­fen, son­dern GOTT allein. Er ist es, der das Weltall schuf und alles, was da lebt und existiert. Fol­glich ist Er allein der Sou­verän. Ihm allein ste­ht es zu, allem, was Er erschaf­fen hat, bes­timmte Geset­ze und Verord­nun­gen zu geben.

Diesel­ben lehrte Er den Men­schen und gebot ihnen, sie einzuhal­ten. So auch betr­e­ffs der Ehe. GOTT führte Adam eine Frau zu und nicht einen gle­ichgeschlechtlichen Men­schen.

Auf­trag GOTTES: „Wach­set und mehret euch!”
Hören wir aus der Heili­gen Schrift das Gesetz GOTTES, 1 Mos 2,24: „Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mut­ter ver­lassen und sein­er Frau anhangen, und bei­de wer­den zu einem Fleisch.“

Dazu hat GOTT den Men­schen als Mann und Frau geschaf­fen!

Als Weit­eres sollte diese Verbindung zugle­ich den Auf­trag GOTTES erfüllen: „Wach­set und mehret euch …“, was zwei Gle­ichgeschlechtliche nie kön­nten. Was GOTT ange­fan­gen hat, soll der Men­sch weit­er­führen, näm­lich zeu­gen …!

Was sagt die Bibel über Homo­sex­u­al­ität?
Übri­gens, betr­e­ffs der homo­sex­uellen Ehe gibt es in der Heili­gen Schrift eine ein­deutige und unum­stössliche Antwort. Sie lautet:

3 Mos 20,13: „Wohnt ein Mann seines­gle­ichen wie einem Weibe bei, so haben bei­de Abscheulich­es getan; sie sollen des Todes ster­ben; Blutschuld belastet sie.“

Sich­er, GOTT gab dem Men­schen seinen freien Willen, mit dem er sich auch gegen das Gesetz GOTTES hin­wegset­zen kann. Doch da Er der Geset­zge­ber ist, wird Er dich spätestens, wenn du vor Ihm erscheinen wirst, nach deinen Tat­en richt­en! Da Er unser Vater ist, sind wir Erb­berechtigte Sein­er Her­rlichkeit. So wir also gehor­same Kinder sind, wer­den wir dieses Erbe auch antreten dür­fen. Haben wir aber gegen Ihn gehan­delt, so kann GOTT diese Erb­schaft stre­ichen.

Warum dür­fen Schwule und Les­ben keine Kinder adop­tieren?
Dann wurde auch das Begehren laut, dass solche wider­natür­liche Ehen Kinder adop­tieren möcht­en. Das würde dann bedeuten, dass diese Kinder etwas vom Wertvoll­sten unter den Men­schen ver­lieren wür­den: das Vater- und Mut­ter­bild! Denn dieses Vater- und Mutter­bild sollte ein Abbild GOTTES sein sowie der Gottes­mut­ter Maria. Allein daraus sollte man schon erken­nen, wer da am Werk ist, dies zu zer­stören. Es gibt nur einen, der dies zer­stören möchte: Satan!

Die Unfähigkeit zur eige­nen Vater- oder Mut­ter­schaft ist dann bei diesen Kindern schon vor­pro­gram­miert. Das Bild der christlichen Fam­i­lie wird damit zer­stört. Bei diesen Kindern ist die Homo­sexualität zu 90 % vor­pro­gram­miert.

Der HERRGOTT hat es für nötig gefun­den, dass Mann und Frau eine Fam­i­lie grün­den, und nicht anders. Und so sind sie auch geschaf­fen: zueinan­der und füreinan­der.

GOTT fragt: „Kind, wann kommst du zurück?“
Jed­er Christ weiss, dass JESUS für unsere Sün­den Genug­tu­ung geleis­tet hat bei Seinem und unserem Himm­lis­chen VATER. Ja, Er hat uns sog­ar mit Seinem men­schlichen und göt­tlichen Blut erkauft. Dieses Sein Blut wäscht jede men­schliche Sünde ab.

Mt 26,28: „Denn dies ist mein Blut des Bun­des, das für viele ver­gossen wird zur Verge­bung der Sün­den.“

Kein Men­sch kann eine Sünde bege­hen, die grössere Kraft besitzt als das göt­tliche Blut JESU! Das ist doch jedem klar! Unsere men­schlichen Tat­en kön­nen niemals die göt­tlichen Tat­en übertr­e­f­fen. Doch dieses göt­tliche Blut, das alle Sün­den der ver­gan­genen sowie zukün­fti­gen Men­schen tilgen kann, muss von jedem Einzel­nen erbeten wer­den!

Verge­bung durch das Sakra­ment der Beichte
In den Kirchen mit den sieben Sakra­menten erhält man die Verge­bung durch die heilige Beichte. Durch das Wort des dazu gewei­ht­en und ermächtigten Priesters wer­den alle Sün­den durch das Blut JESU CHRISTI abge­waschen, so Reue und Vor­satz vorhan­den sind.

Joh 20,23: „Deren Sün­den ihr nach­lasst, denen sind sie nachge­lassen; deren Sün­den ihr behal­tet, denen sind sie behal­ten.“

Gle­ichzeit­ig gibt die Beichte auch die nötige Gnade und Stärke, von den Sün­den wegzukom­men. Durch weit­ere Sakra­mente, wie das der Heili­gen Eucharistie, wird diese Kraft ver­stärkt und ver­ankert.

Rück­kehr des ver­lore­nen Sohnes

Kannst du dies nicht glauben? Dann frage ich dich: Hast du es denn ver­sucht? Wie soll jemand sagen kön­nen, ob eine neue Speise schmeckt oder nicht, wenn er sie wed­er gese­hen noch pro­biert hat! Du wirst doch nicht ein Men­sch sein, der lange Zeit nichts mehr zu essen hat­te, dann an einem Stand vor­beikommt, an dem gratis frisches, wun­der­bar duf­ten­des Brot verteilt wird, der aber als Aus­ge­hungert­er dieses Brot nicht annehmen will, weil er nicht glaubt, dass ihn dieses Brot sät­ti­gen kann. Sich­er darf anfangs nur Bis­sen um Bis­sen genom­men wer­den und es muss gut gekaut wer­den. Dann aber kommt es auch auf den gewei­ht­en Priester an: Umso GOTT wohlge­fäl­liger er ist, umso mehr Gnaden zieht er für dich vom Him­mel herab. So lehrte es auch der heilige Kirchen­lehrer Bonaven­tur.

Also, ich sage dir zum Abschluss: Egal, welche Sün­den du began­gen hast: Mord, Unzucht, Rauschgift, Dieb­stahl etc., du hast dies nur als Men­sch getan. Komm, und im Namen JESU kann dir mit göt­tlich­er Kraft alles abge­waschen wer­den, so du den Wun­sch hast, davon loszukom­men und nicht mehr zurück­z­u­fall­en.

Sollte aber deine Kirche dieses Sakra­ment der Beichte nicht haben, kann dir die Sün­den­schuld auch vergeben wer­den, so du deine Sün­den vor GOTT und einem dazu geeigneten Men­schen bekennst, wenn auch nicht mit dieser Gnaden­fülle, wie es dir die Ohren­beichte bei einem gewei­ht­en Priester als das von JESUS CHRISTUS einge­set­zte Sakra­ment geben kann.

Wer mehr hierüber wis­sen möchte oder Hil­fe sucht, kann dies auch von uns erhal­ten.