Esoterik – Reiki

Ihr glaubt gar nicht, wie gefährlich die Eso­terik ist, vor­wiegend die Wun­der­sucht, die dabei aufkommt. Es ist manch­mal so raf­finiert gemacht: In diesen eso­ter­ischen Büch­ern ste­ht immer nur ein Teil; wenn man diesen liest, merkt man, dass das noch nicht alles ist. Dann müsste man noch dieses und jenes Buch oder Illus­tri­erte dazukaufen, so geht‘s immer weit­er. Man merkt gar nicht, wie man dadurch immer tiefer und tiefer in die Sache fällt. – Zum Medi­tieren würde ein schlicht­es Kreuz genü­gen.

Warum sind Eso­terik und Rei­ki gefährlich?
Eso­terik ist heute so gefährlich. Es hat Gutes und nicht Gutes darin; du kannst es nicht mehr tren­nen, es ist ineinan­der ver­woben, zum Teil auch mit der schwarzen und weis­sen Magie. Denn es gab sieben gewaltige Engel, die die himm­lis­che Magie beherrscht­en. Davon sind drei Engel gefall­en und das sind jene, welche jet­zt unten die schwarze Magie machen. Es ist abso­lut gefährlich! Fin­ger weg von der Eso­terik!

Eso­terik, Okkul­tismus, Rei­ki usw. – das ist teu­flisch! Oft­mals ger­at­en schon Jugendliche mit Gläs­er- und Tis­cherück­en, Karten­le­sen und anderem mehr ins Okkulte hinein. Schaut ein­mal die Rei­ki-Lehrer und ‑Lehrerin­nen an, wenn sie ein paar Jahre das gemacht haben: Sie sind kaputt! Und ich weiss es, ich habe sel­ber solche ken­nen gel­ernt, die zu mir gekom­men sind, damit ich ihnen helfe, davon wegzukom­men. Es gibt auch einige Rei­ki-Lehrerin­nen, die durch eine Gnade von Rei­ki wegka­men und zugaben, dass sie Satan gese­hen haben. Oft muss man dann zuerst alles Ungute, selb­st Teu­flis­ches von ihnen aus­treiben. Wie viele Ehen und Fam­i­lien wur­den dadurch schon zer­stört.

Das Haus “aus­mis­ten”
Elfen­fig­uren, Bud­dha-Stat­uen und Ähn­lich­es gehören ein­fach nicht in ein christlich­es Haus. Wenn ihr all dies Schlechte aus eurem Haus räumt, werdet ihr sehen, wie ihr danach befre­it seid. Ich weiss schon, dass man dies Kun­st oder Antik nen­nt. Aber ihr habt keine Ahnung, wie oft in solchen Stat­uen und Fig­uren Zettelchen enthal­ten sind, die magisch aufge­laden sind und deshalb Wirkun­gen haben. Es gibt auch solche Fig­uren, die sog­ar von einem Magi­er oder Zauber­er aufge­laden wur­den, bevor sie verkauft wer­den. Dann spukt es manch­mal im Haus oder man hat ein­fach Prob­leme, es har­moniert nicht, im Stall gibt‘s Schwierigkeit­en usw. Deshalb sage ich “aus­mis­ten”!

Wie oft sind in den Häusern Bibeln oder andere religiöse Schriften, die gar nicht nach der katholis­chen Lehre sind, z. B. von den Zeu­gen Jeho­vas usw. Nur weil vielle­icht ein wun­der­schönes, schein­bar christlich­es Bild darauf abge­bildet ist, hält man das Buch für gut. Manche Chris­ten haben sog­ar den Koran zuhause. Den Koran oder über­haupt Büch­er über fremde Reli­gio­nen sollte nur jemand lesen, der den Auf­trag der Kirche dazu erhal­ten hat. Denn dann hat er auch diese Kraft und Gnade, dass er sich dadurch nicht fan­gen lässt und kein schlechter Same ein­dringt.

Die Bibel ist der Garant des Glaubens
Glaube mir, du bringst deine Seele sicher­er ans Ziel, wenn du dich wörtlich an die Heilige Schrift hältst, auch wenn sie vielle­icht nicht immer ganz glück­lich über­set­zt ist, als wenn du dich den Äusserun­gen und Lehren von Eso­terik­ern, Gurus usw. hin­gib­st. Wenn du ein­mal vor GOTT stehst, wird es dir viel leichter fall­en zu sagen: „HERR, ich habe gemäss der Heili­gen Schrift geglaubt und gelebt!“, als: „Lieber GOTT, bitte entschuldige, ich habe mich halt an die Lehre des Dok­tors, Pro­fes­sors, The­olo­gen so und so gehal­ten, habe diesem oder jen­em Wun­dertäter ange­hangen.“ Klingt der Inhalt eines Buch­es, eine Lehre, eine Botschaft auch noch so phan­tastisch und echt – prüfe! Prüfe, ob es eins geht mit der Heili­gen Schrift. Die Heilige Schrift ist der Garant des Glaubens!

Vor­sicht vor Heil­ern und Gesund­betern

Charis­ma­tis­che Grup­pierun­gen, in denen schein­bar in Zun­gen gere­det wird und man sich in den “HEILIGEN GEIST fall­en lässt”, rück­lings nieder­fällt und wie bewusst­los wird, stam­men nicht von GOTT; solch­es ist Schar­la­taner­ie. Hütet euch auch vor solchen Men­schen, die euch die Hände aufle­gen oder eure Woh­nung mit Weihrauch und ähn­lichem ausseg­nen wollen. Viel Unfug wird damit getrieben und viele Men­schen wur­den danach von Krankheit oder mys­ter­iösen Unglücks­fällen heimge­sucht.

Satan ver­langt für seine Wun­der Trib­ut
Mit sicht­baren Wun­dern ist GOTT sparsam gewor­den. Die Men­schen sind in der Fröm­migkeit gesunken, sünd­hafter gewor­den und erschreck­end gle­ichgültig. Wun­der haben noch sel­ten Bekehrun­gen zur Folge. Es ist die Zeit, da GOTT sich zurück­hält und auch zulässt, dass über­all soge­nan­nte Heil­er und Gesund­beter auftreten. Auch Satan kann Schein­wun­der wirken und Lahme gehend machen. Doch was nützt dir ein gesun­des Bein, wenn dadurch dein See­len­heil gefährdet ist? „Es ist bess­er für dich, dass eines dein­er Glieder ver­loren gehe, als dass dein ganz­er Leib in die Hölle fahre.“ (Mt 5,29) Denn der Böse ver­langt für seine “Wun­der” Trib­ut. Wie kannst du erken­nen, welch­er Geist es ist? Der Böse, der Vater der Lüge, ver­mag so raf­finiert zu täuschen und zu blenden, dass sich seine “Beg­nade­ten” meist als von GOTT beg­nadet sehen und sich auch so geben. Wisse, eines kann der Teufel nicht: das Herz in Liebe ent­flam­men für GOTT. „An ihren Frücht­en werdet ihr sie erken­nen.“ (Mt 7,16) Dies ist das einzige sichere Merk­mal.

Die grössten Wun­der unser­er Zeit sind jedoch jene – und damit ist GOTT grosszügig –, dass wir Stärke und Mut erhal­ten, in Krankheit und Anfein­dung aller Art, in all den schw­eren Sit­u­a­tio­nen unseres Lebens durchzuste­hen und trotz allem fröh­lich zu sein. Dass unser Segen die ärztliche Kun­st und Medi­zin so leit­en kann, dass sie zur Gesun­dung ver­hil­ft, diese Wun­der der Gnade GOTTES dür­fen wir weit­er­hin geben, immer in dem Masse, wie der Bittsteller selb­st bere­it ist, die Gebote GOTTES in Liebe zu acht­en und zu befol­gen, und auch bere­it ist zu vergeben. „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben …“, heisst es im “Vaterunser”.

Ein guter Baum trägt gute Früchte – ein schlechter Baum aber keine