Im Kreuzfeuer der Kritik

Lukas 7,19ff: Zwei Jünger kamen zu Jesus und sagten: „Johannes der Täufer hat uns zu dir geschickt und lässt dich fra­gen: ‚Bist du der, der kom­men soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?… Er gab den Boten zur Antwort: ‚Geht zu Johannes und berichtet ihm, was ihr gese­hen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige wer­den geheilt, Taube hören, Tote wer­den aufer­weckt und den Armen wird Gottes gute Botschaft verkün­det. Und glück­lich zu preisen ist, wer nicht an mir Anstoss nimmt.‘“

Wun­der­sucht und Vergöt­terung mein­er Per­son sind mir abso­lut zuwider. Den­noch gebe ich vom Wirken GOTTES Zeug­nis. In Seinem Namen kon­nte ich Teufel­saus­trei­bun­gen und selb­st die Heilung Kranker sowie Toten­er­weck­un­gen erwirken. Dies wird von Geg­n­ern oft als vom Bösen kom­mend umgedeutet, was nicht denkbar ist, da bei diesen Men­schen auf­fal­l­ende und echte Bekehrun­gen und Besserung zum Guten erfol­gt ist. Denn eines kann der Böse nie: Das Herz in der Liebe zu GOTT entzün­den und dich bess­er machen!

Zeugnis des Prälaten Prof. Dr. Harambillet

(Pro­fes­sor, Dok­tor des Kirchen­rechts und Jurist an der Rota Romana, dem höch­sten kirch­lichen Gericht im Vatikan)

Über die Priester, die gegen mich predigten, schrieb er:
Jene Priester brin­gen sich in grosse Gefahr, die Phar­isäer nachzuah­men und über Dinge zu urteilen, bei denen das Urteil allein GOTT zuste­ht. Es ist töricht und unver­ant­wortlich, in ein­er Zeit des all­ge­meinen Zer­fall­es der Kirche noch zu urteilen auf­grund eines Kirchen­recht­es, das für nor­male Zeit­en abge­fasst wäre. Als Dok­tor und Richter in dieser Sache muss ich mit­teilen, dass heute nicht wenige Tra­di­tion­al­is­ten den Weg des Verder­bens gehen, indem sie sich an Stelle GOTTES set­zen und das, was GOTT im Einzel­nen beruft, in eigen­er uner­leuchteter Kom­pe­tenz aburteilen.

Es ist nicht die Zeit des Urteilens, son­dern des Beobacht­ens und des Betens, weil GOTT hier wie in allen Din­gen sou­verän Seine Wahl trifft. Er wird sich niemals nach Men­schengedanken richt­en, wie das die ganze Heilige Schrift und das Heilige Mes­sopfer zeigen …!“

Prälat Dr. Haram­bil­let erk­lärte vor mehreren Zeu­gen:
„Nach dem Kirchen­recht sind Sie gültig gewei­ht, jedoch uner­laubt. Nach­dem aber Papst Paul VI. aus­gerufen hat: ‚Der Rauch Satans ist bis in die Spitze der Kirche einge­drun­gen!‘, dürften diese Geset­ze keine Gültigkeit mehr haben, es müsste ein Not­ge­setz erlassen wer­den. Da aber die Kirche nicht reagiert, greift GOTT als Sou­verän ein.“

Nach­dem Prälat Dr. Haram­bil­let mich zwei Stun­den lang geprüft hat­te, kni­ete er sich nieder und bat: „Exzel­lenz, geben Sie mir den Segen.“

Weitere Bestätigungen

Antwortschreiben von Maria Sim­ma (bekan­nte Armensee­len-Mut­ter aus dem Vorarl­berg) an Frau H., die sich bei ihr nach mir erkundigt hat

Schreiben von Prof. Matt (Pro­fes­sor der Kirchen­l­i­turgik) über das Heilige Mes­sopfer, welch­es ich im Auf­trag GOTTES ver­fasst habe

Kirchen­rechtlich­es Gutacht­en von Mag. Hel­mut Deixler aus Wien ver­fasst am 13.12.1985 betr­e­f­fend der Gültigkeit mein­er Bischofs­weihe