Prophezeiungen

Prophezeiun­gen kön­nen, aber müssen nicht ein­tr­e­f­fen oder wer­den von den Men­schen oft falsch ver­standen. Sie sind nicht da, damit man sie auslegt, was selb­st die Kirche schon gemacht hat, son­dern dass, wenn sie ein­tr­e­f­fen, man nicht die Ner­ven ver­liert und weiss, dass es nun der Ein­griff GOTTES ist. GOTT hat uns die Geheime Offen­barung von Apos­tel Johannes hin­ter­lassen. Nos­tradamus hat prophezeit, dass der Ret­ter der Kirche aus dem Kreis Arbo­nia kom­men wird, pol­nis­ches und jüdis­ches Blut haben wird. Eben­so hat er zahlre­iche weit­ere Prophezeiun­gen hin­ter­lassen.

Manch­mal frage ich mich: „Wo sind die Leute, die früher die Prophezeiun­gen gehört haben?“ Ich rede nicht von Prophezeiun­gen des Nos­tradamus und anderen Sehern, ich rede von denen der Mut­ter GOTTES selb­st, z. B. in La Salette. Für mich ist das, was die Mut­ter GOTTES ganz klar gesagt hat, das Allerbeste. – Wo sind denn die Chris­ten? Sie haben alles vergessen. Die Prophezeiun­gen sind so deut­lich eingetrof­fen und die Chris­ten sind blind, sie sehen es nicht. Ich weiss, wenn es tausend Prophezeiun­gen gibt, sind vielle­icht sieben davon echt. Aber ich rede ja von den echt­en, deshalb greife ich direkt zu den Prophezeiun­gen der Gottes­mut­ter Maria.

Denn dort hat die Mut­ter­gottes ganz klar gesprochen, was los ist, was auf uns zukommt. Sie erschien Melanie, einem Kind: „Melanie, was ich dir jet­zt sagen werde, wird nicht immer geheim bleiben. Die Priester, Diener meines SOHNES, sind durch ihr schlecht­es Leben, ihre Ehrfurcht­slosigkeit, ihre Pietät­losigkeit bei der Feier der Heili­gen Geheimnisse, durch ihre Liebe zum Geld, zu Ehren und Vergnü­gun­gen Kloak­en der Unreinigkeit gewor­den.“ – Es ist inter­es­sant, GOTT sagt mir auch immer: „Meine Kirche ist zur Kloake gewor­den!“ – „Die Sün­den der Gottgewei­ht­en Per­so­n­en schreien zum Him­mel und rufen nach Vergel­tung. Und siehe, die Vergel­tung ist schon vor ihren Türen! Wehe den Priestern und Gottgewei­ht­en Per­so­n­en, die durch ihre Treulosigkeit und ihr schlecht­es Leben meinen SOHN von neuem kreuzi­gen! Und so wird GOTT der alten Schlange ges­tat­ten, Entzweiung unter die Regieren­den, in alle Gesellschaften, in alle Fam­i­lien zu brin­gen. Man wird kör­per­liche und geistige Lei­den erlei­den. GOTT wird die Men­schen sich selb­st über­lassen!“, denn nur so rufen sie dann vielle­icht wieder nach GOTT.

Über­all warnte Maria das Volk durch Erschei­n­un­gen: „Bitte, betet den Rosenkranz! Ändert euch oder es kom­men furcht­bare Strafen!“ – GOTT straft nicht, son­dern der Men­sch straft sich sel­ber, weil er nicht auf GOTT hört. – Doch die Men­schen haben nicht auf die Worte Mariens in La Salette, Fati­ma, Lour­des und vie­len anderen Erschei­n­ung­sorten gehört.

Ich rede als Prophet
Die Bevölkerung glaubt bere­its alles, was in der Zeitung ste­ht und gel­o­gen wird. Noch nie haben die Regierun­gen so gel­o­gen wie heute. Wie kann man euch denn aufweck­en?! Da es scheint, dass alles Reden nichts nützt, komme ich manch­mal in eine Sit­u­a­tion, in der ich sagen müsste: „Dann nehmt es auf euch – Krieg, Naturkatas­tro­phen, Krankheit­en und all das, was kommt!“ Dann müsst ihr es sel­ber aus­löf­feln, damit ihr erken­nt, wie blind ihr gewor­den seid. Kehrt um zu GOTT und löscht diese Verblendung aus, diesen geisti­gen Chip! Ich rede als Prophet. Aber sel­ten haben Propheten Erfolg gehabt, oder? Zuerst musste das Unheil geschehen. Auch Elias, mein GOTT, wie hat er zu König und Volk gere­det und gewarnt, dass sie total falschge­hen! Sie haben nicht auf ihn gehört. Auf sein Gebet hin kamen sieben Jahre Trock­en­heit über das Land und sie mussten dar­ben. Erst danach kehrten sie zu GOTT zurück.

Die dre­itägige Fin­ster­n­is
Der Prophet Jonas bekam von GOTT den Auf­trag: „Geh in die Stadt Ninive und sage, in vierzig Tagen werde Ich die Stadt ver­nicht­en!“ Warum? Damit sich noch viele ret­ten kön­nen, sich bekehren. Jonas ging hin und prophezeite dies in der Stadt. Als der König das hörte, stand er vom Thron auf, zog die Prachtk­lei­der aus, hüllte sich in einen alten Sack, ging durch die Stadt und rief aus, dass alle Busse tun und fas­ten sollen, selb­st die Tiere. Und dann heisst es so schön in der Heili­gen Schrift: „Es gereute GOTT …“, und Er ver­nichtete die Stadt nicht. So kann GOTT auch heute noch umges­timmt wer­den, dass sich die Prophezeiun­gen ein biss­chen ändern oder das Volk ver­schont wird, je nach­dem, wie sich die Men­schen ver­hal­ten. Aber eines kann ich euch sagen: Der kom­mende Kampf wird sich nur mit der Schlacht ver­gle­ichen lassen, die sich einst im Him­mel zwis­chen den Söh­nen des Licht­es und jenen der Fin­ster­n­is abspielte.

Ihr hört ja immer wieder von der dre­itägi­gen Fin­ster­n­is. Wenn ich sagen kön­nte, was das bedeutet, würde ich es tun, doch ich kann es ja nicht sagen, es ist göt­tlich. Bevor das passiert, gibt es eine göt­tliche War­nung. Die War­nung wird so gewaltig sein, dass jed­er Men­sch, selb­st die Hei­den im Urwald, die man noch gar nicht ken­nt, die noch split­ter­nackt herum­sprin­gen, selb­st jed­er von diesen wird durch die Gnade GOTTES erfahren, dass es GOTT gibt. Jed­er, selb­st ein Astro­naut im Weltall, wird in einem Moment ver­spüren, wie GOTT ihn sieht, wie er vor GOTT ste­ht. Jed­er muss sich entschei­den: GOTT oder Satan! Bist du für GOTT oder bist du für Satan? Bist du für die Geset­ze, die GOTT gegeben hat, oder nicht? Dementsprechend entschei­dest du dich: Him­mel oder Hölle! Viele wer­den vor Schreck ster­ben und eine Unzahl wird sich bekehren. Das ist dann der Tri­umph Mariens: die Bekehrung dieser Men­schen. Die soge­nan­nten From­men wer­den zum Pöbel wer­den und die Priester, die sie irregeleit­et haben, mit Nägeln an die Kirchen­türen schla­gen, sodass das Priesterblut in die Kirchen hine­in­fliessen wird.

Dann kommt das grosse Furcht­bare, ich kön­nte sog­ar sagen: der heilige Zorn GOTTES! Wisst ihr, was das ist? Die Hölle wird leer, die Teufel wer­den los­ge­lassen wer­den. Die Dämo­nen wer­den auf der Erde herum­ren­nen und den Men­schen, die nicht für GOTT sind, die Herzen her­aus­reis­sen und mit ihnen zur Hölle fahren. Solch­es zu sehen, kön­nte ein Men­sch nicht ertra­gen, er würde auf der Stelle ster­ben. Darum heisst es, man soll dann nicht zum Fen­ster hin­auss­chauen. Ich rate an, wenn man es kann, die Fen­ster zu ver­hüllen, dass man nicht hin­aussieht; denn das ist der Zorn GOTTES und der Zorn GOTTES ist heilig, den sollte man nicht schauen. Wir Men­schen sind zu unwürdig, zu ger­ing, als dass wir den heili­gen Zorn GOTTES beobacht­en dürften. Denkt an Lots Weib: Sie schaute den Zorn GOTTES und was geschah? Sie wurde zur Salzsäule. Unter keinen Umstän­den dürft ihr dann die Türe öff­nen, denn die Dämo­nen wer­den die Stimme eur­er Ange­höri­gen oder Bekan­nten annehmen, um euch zu täuschen. Kein Men­sch, der zu dem Zeit­punkt auss­er Haus sein wird, wird dann noch am Leben sein. Für alle Men­schen, die guten Wil­lens sind, wird GOTT sor­gen, dass sie dann an einem geschützten Ort sein wer­den.

Vor­bere­itung auf die dre­itägige Fin­ster­n­is
Bringt heute – nicht erst mor­gen – euer Leben in Ord­nung, auf dass ihr ein GOTT wohlge­fäl­liges Leben führt. Geht zur Beichte, denn im Beicht­sakra­ment spricht euch der gewei­hte Priester im Namen des VATERS, des SOHNES, des HEILIGEN GEISTES von euren Sün­den los. Ihr seid dann wieder so rein wie nach der Taufe. Zudem bekommt ihr neue Kraft und die durch die Sünde ver­loren gegan­genen Ver­di­en­ste zurück.

Schon viele Jahre predi­ge ich, dass sich jede Fam­i­lie einen Her­rgottswinkel im Haus ein­richt­en sollte. Ger­ade für die dre­itägige Fin­ster­n­is soll­tet ihr ein gewei­ht­es Kruz­i­fix, also ein Kreuz mit Kor­pus haben, eine gewei­hte Kerze, ein Gebet­buch, einen Rosenkranz und ein Bild von der Gottes­mut­ter Maria, Wei­h­wass­er (das hochgewei­ht­es Michaelssalz enthält) und nicht vergessen, geseg­nete Zünd­hölz­er (wenn möglich) oder son­stige Feuer­anzün­der. Die gewei­hte Kerze wird so lange bren­nen, wie die Fin­ster­n­is dauern wird.

Es gibt solche, die sich einen über­grossen Nahrungsvor­rat anschaf­fen. Ein nor­maler Vor­rat ist ja nicht schlecht, was auch vom Staat emp­fohlen wird. Aber glaubt mir, bei dieser dre­itägi­gen Fin­ster­n­is werdet ihr keinen Hunger ver­spüren und selb­st, wenn ihr noch kön­ntet, würdet ihr nichts essen, son­dern schlot­ternd auf den Knien beten. Allen, die GOTT anhangen und mir als per­sön­lich­es Werkzeug GOTTES ver­trauen, werde ich den Schutz GOTTES geben kön­nen. Der Arche-Schutz wirkt, egal, wo ihr euch befind­et. GOTT wird die Seinen wun­dertätig schützen.

Die wun­der­bare neue Zeit
Eines kann ich euch sagen: Wenn all dies vor­bei ist, dann ist da draussen gar nichts mehr, wie es war. Alles ist zer­stört durch den heili­gen Zorn GOTTES, denkt an Sodom und Gom­or­rha. Und heutzu­tage ist die Welt noch schlim­mer als Sodom und Gom­or­rha, viel schlim­mer, denn wir sind Erlöste. Nach der göt­tlichen Säu­berung wer­den wir einen paradiesis­chen Zus­tand erleben und es wird unsere himm­lis­che Mut­ter Maria sein, die ihn bringt. Denn GOTT liebt Seine Mut­ter und wird ihr die Freude geben, dass sie dann erscheinen darf, ihre Hände aus­bre­it­en wird und alles wird wieder neu und schön wer­den – eine wun­der­bare Welt! Es wird keinen Strom mehr geben, Pferd und Wagen wer­den wieder zu Trans­port­mit­teln und alles wird auf ein­fache Weise gehand­habt wer­den. Die Engel wer­den sich uns zeigen und uns lehren, wie man anpflanzt und diese und jene Arbeit­en ver­richtet. GOTT sagte zu mir, ich werde die schöne Zeit noch erleben, doch ern­ten wird ein ander­er.