Krieg und Katastrophen

Es kom­men schwere Zeit­en auf uns zu. Ich würde sagen, sie sind schon da, aber die Men­schheit sieht diesen urge­walti­gen Kampf in den Lüften zwis­chen den guten und den bösen Engeln nicht. Sie sieht auch immer noch nicht, wie der Glaubens­ab­fall auf der Welt fortschre­it­et, wie sich über­all Kriege aus­bre­it­en.

Migranten über­fluten die Län­der
Vielle­icht ken­nt ihr die Geschichte vom Tro­janis­chen Pferd. Als man die Stadt Tro­ja kriegerisch erobern wollte, kon­nte man sie ein­fach nicht über­winden, man kon­nte nicht in sie ein­drin­gen. Da fer­tigte man raf­finiert ein sehr gross­es, gewaltiges, haushohes Pferd aus Holz, in das man ver­bor­gen Krieger hinein­set­zte. Die Stadt war berührt, dass der Feind nun abziehen wird und ihnen ein so gewaltiges Geschenk macht, ein Stand­bild für die Stadt! Mit Freuden zogen sie es in die Stadt hinein. Über Nacht aber kamen die Krieger aus dem Pferd her­aus und eroberten die Stadt. Das­selbe geschieht jet­zt wieder: Poli­tik­er, Papst und Bis­chöfe sagen mit Freuden: „Kommt here­in nach Europa, kommt!“

Immer mehr Fremde wer­den ins Land geschleust. Es geschieht jet­zt schon so viel Krim­inelles unter ihnen. Die Polizei muss von der Poli­tik aus schweigen. Verge­wal­ti­gun­gen, Schlägereien, Demon­stra­tio­nen usw. nehmen ständig zu. Fremde, die sich in der Schweiz, in Deutsch­land, Öster­re­ich oder wo auch immer aufhal­ten wollen, machen Demon­stra­tio­nen, wer­fen in unseren Län­dern Steine gegen die Polizei und wollen doch von diesen Län­dern aufgenom­men wer­den. Es kommt die Zeit, in der ihr Män­ner Angst haben müsst um eure Frauen – umgekehrt auch.

Die Werkzeuge des Bösen haben nur einen Wun­sch: Europa moralisch kaputtzu­machen. Deshalb wollen sie auch Migranten über Migranten here­in­brin­gen, dann wird die faule Chris­ten­heit in Europa wie Mist wer­den, unterge­hen. Es gibt ja nur einen Wun­sch, nicht nur von Erdo­gan, den Türken, dem Islam, son­dern selb­st von den höch­sten Geld­mag­nat­en: dass das christliche Abend­land ver­schwindet.

Ver­mis­chung der Völk­er
Natür­lich haben die Regieren­den den Rock­e­feller, Kissinger, Roth­schild, Soros usw. über sich und diese wollen immer noch mehr Geld. Sie wollen eine glob­ale Wel­tord­nung ein­führen, aber das kön­nen sie nur, wenn alle Sklaven sind, wenn kein Lan­desstolz mehr da ist, nur noch ein Mis­chmasch. Deshalb brin­gen sie bei uns ein­fach massen­weise solche here­in, die keine Schu­lung und nichts haben. Mit der Zeit ist das nur noch ein Mis­chmasch von Men­schen. Dann wird Krieg geschürt. Sobald die Leute verzweifelt sind, kommt irgen­dein Vor­läufer des Antichris­ten und sagt: „Ich bin der, der euch ret­tet! Ich bringe euch Frieden!“ – „Oh, GOTT sei Dank!“, ruft das Volk. Er – der Affe GOTTES – wird wun­der­bar, sog­ar sehr fromm reden kön­nen. Und die Men­schen wer­den nicht merken, wie sie langsam, langsam immer mehr vom Glauben abdriften.

Es ist, wie der hl. Brud­er Klaus sagte: „Friede ist all­weg in GOTT!“ Da kön­nen noch so viele gut­meinende Leute ver­suchen, etwas für den Frieden zu unternehmen, wenn es nicht mit GOTT ist, hat es keinen Bestand

Katas­tro­phen mehren sich
Die Natur, Tiere, Bäume, Pflanzen usw., hat keine eigene Seele wie wir Men­schen, son­dern sie wird von GOTT beseelt. Und eine Beseelung ist rein, denn diese Geschöpfe sündi­gen nicht. Ich weiss, es ist schw­er zu glauben, aber die Beseelung der Natur kann die furcht­bare Sünd­haftigkeit der Men­schen heute nicht mehr ertra­gen. Sich­er, Umweltver­schmutzung schädigt die Natur auch, aber im Ver­gle­ich zur Sünde ist dieser Teil ger­ing. Denn die Natur hat Leben, diese göt­tliche Beseelung in sich und diese lei­det haupt­säch­lich unter der Sünde des Men­schen und stirbt dadurch ab. Bei kleinen Wäld­chen, worin immer Unzucht getrieben wurde, habe ich beobachtet, wie die Bäume abgestor­ben sind. Nicht, dass die Bäume denken kön­nen, aber was sie in sich haben, erträgt solch­es nicht. Der Kli­maschutz sagt, die Abgase der Autos seien am Ster­ben der Bäume schuld. Aber wenn ich auf Auto­bah­nen fahre, sehe ich alle Bäume, die am Rand ent­lang wach­sen, fül­lig und grün, nur weit­er ent­fer­nt sind welche abgestor­ben. Komisch, oder? Es sind haupt­säch­lich die Sün­den, die die Natur abster­ben lassen. Die Sünde tren­nt den Men­schen von GOTT.

GOTT braucht heute die Men­schen gar nicht mehr zu strafen, denn sie strafen sich selb­st mit Tsunamis und all den Naturkatas­tro­phen. Die Men­schen entziehen der Mut­ter Erde all die Kräfte, welche sie braucht, um eine schöne Erde zu sein. So wie Adam und Eva dieses wun­der­bare Paradies ver­loren haben, so ver­lieren wir sukzes­siv die schöne Erde.

Wälder, Pflanzen, Tiere usw. haben zwar nicht eine Seele wie wir, aber sie sind von GOTT beseelt und kön­nen deshalb zurückschla­gen. Wenn die Erde durch Aus­beu­tung bis an einen gewis­sen Punkt gelangt, begin­nt sie zu reagieren. Aber wer hat das verur­sacht? Der Men­sch, nicht GOTT! Wenn es so weit­ergin­ge ohne GOTT, ich glaube, dann würde die Erde gar nicht mehr weit­er beste­hen. GOTT müsste ein­greifen, um sie zu erhal­ten. Jedoch wird GOTT nicht noch ein­mal wie bei Sodom und Gom­or­rha mit Blitz und Feuer zuschla­gen, weil die Got­theit in JESUS CHRISTUS uns nun die Barmherzigkeit ver­di­ent hat. Dadurch kön­nen wir immer wieder umkehren, gläu­big wer­den, wieder nor­mal wer­den und GOTT wieder anerken­nen.