Krankheiten

Nie­mand wird gross in der Vol­lkom­men­heit, in der Tugend, wenn er nicht immer wieder etwas bekommt, was das Herz noch gröss­er macht. Das kann vieles sein: Unfälle, Kranken­hausaufen­thalte, auch in der Fam­i­lie kann es ganz schwere Steine geben … In solchen Momenten stellen viele Men­schen GOTT die Frage: „Was habe ich denn getan? Warum schlägst Du mich?“ Nein, GOTT möchte dein Herz gröss­er machen – es ist GOTTES bes­timmte Art und Weise.

Es ist nicht mehr die Zeit der Wun­der
Man klagt über Schmerzen, Krankheit­en, Inva­lid­ität, über alles, was man hat. Man darf und sollte ärztliche Hil­fe beiziehen, denn wir haben die Verpflich­tung, das Möglich­ste für unseren Leib zu tun, der ein Tem­pel des HEILIGEN GEISTES ist. Viele scheuen sich, so sie psy­chisch erkrankt sind, ärztliche Hil­fe zu holen. Es ist eine Krankheit des Geistes, genau­so wie es eine Krankheit des Leibes gibt. Mit einem Aufheller kön­nte vielerorts geholfen wer­den, den All­t­ag leichter zu bewälti­gen. So jemand Medika­mente einzunehmen hat, lasse er sie doch vorher von einem Priester seg­nen. Bei Krankheit­en erbitte man den Krankensegen oder die Kranken­sal­bung. Auch vor Oper­a­tio­nen empfehle ich, die Kranken­sal­bung zu emp­fan­gen sowie unseren Segen zu erfra­gen, damit GOTT die Hand des Chirur­gen gut führen möge. Ich sage nicht, dass man GOTT nicht bit­ten darf: „HERR, wenn es Dein Wille ist, nimm’s doch bitte weg! Aber nicht mein, son­dern Dein Wille geschehe!“ Aber wenn die Schmerzen und Krankheit­en bleiben, so ver­sucht, sie GOTT zu schenken – so werdet ihr einst, nach­dem ihr gestor­ben seid, darüber jubeln. Ich weiss doch auch, was Schmerzen sind. Damit schenkt ihr GOTT etwas Riesen­gross­es!

Ich bin kein Heil­er und Gesund­beter
Es kom­men Kranke zu Mir und wollen, dass ich schnell helfe. Meine Lieben, ich bin kein Heil­er und kein Gesund­beter. Es ist momen­tan nicht die Zeit der Wun­der, jeden­falls nicht von GOTT her, weil die Men­schheit so in der Sünde steckt, von GOTT ent­fer­nt ist. Wenn ihr mit dem Auge GOTTES in die Welt schauen kön­ntet, dann wüsstet ihr, was zuerst nötig ist: die Heilung der Seele. Viele Leiber sind krank, weil die Seele krank ist und weil die katholis­che Kirche, die alle sieben Sakra­mente hat, diese nicht mehr spendet, nicht mehr an sie glaubt.

Nicht ein Papst oder die Kirche hat mich erwählt, son­dern GOTT! Wohl hat mich ein Bischof der Kirche gewei­ht, aber im Auf­trag GOTTES für die schlim­men Zeit­en, die kom­men wer­den. Dafür bin ich bes­timmt wor­den. Und seht, ich bin für­wahr GOTTES Schw­ert-Bischof, Er ist mein Zeuge. Also, ich bin nicht da, euch von dieser Krankheit zu erlösen. Ich bin da, euch geistig zu stützen, dass ihr das tra­gen kön­nt, was kommt. Die Sünde der Welt ist so urge­waltig, furcht­bar, entset­zlich, dass man nicht mehr erwarten darf, dass GOTT jet­zt helfen soll, weil man Ihn nun in der Angst plöt­zlich um etwas bit­tet, aber vorher hat man sich jahre­lang nicht um Ihn geküm­mert. So geht das nicht bei GOTT. Denn heutzu­tage ist es so schlimm auf der Welt, dass GOTT wie zu Noahs Zeit die Welt ver­nicht­en möchte. Um diese Strafe abmildern zu kön­nen, braucht es Opfer und opfern kön­nen nur die, die bere­it sind, ihre Lei­den, Krankheit­en und Sor­gen GOTT zu schenken.

Es ist nicht mehr die Zeit der Wun­der
Man klagt über Schmerzen, Krankheit­en, Inva­lid­ität, über alles, was man hat. Man darf und sollte ärztliche Hil­fe beiziehen, denn wir haben die Verpflich­tung, das Möglich­ste für unseren Leib zu tun, der ein Tem­pel des HEILIGEN GEISTES ist. Viele scheuen sich, so sie psy­chisch erkrankt sind, ärztliche Hil­fe zu holen. Es ist eine Krankheit des Geistes, genau­so wie es eine Krankheit des Leibes gibt.  Mit einem Aufheller kön­nte vielerorts geholfen wer­den, den All­t­ag leichter zu bewälti­gen.

So jemand Medika­mente einzunehmen hat, lasse er sie doch vorher von einem Priester seg­nen. Bei Krankheit­en erbitte man den Krankensegen oder die Kranken­sal­bung. Auch vor Oper­a­tio­nen empfehle ich, die Kranken­sal­bung zu emp­fan­gen sowie unseren Segen zu erfra­gen, damit GOTT die Hand des Chirur­gen gut führen möge. Ich sage nicht, dass man GOTT nicht bit­ten darf: „HERR, wenn es Dein Wille ist, nimm’s doch bitte weg! Aber nicht mein, son­dern Dein Wille geschehe!“ Aber wenn die Schmerzen und Krankheit­en bleiben, so ver­sucht, sie GOTT zu schenken – so werdet ihr einst, nach­dem ihr gestor­ben seid, darüber jubeln. Ich weiss doch auch, was Schmerzen sind. Damit schenkt ihr GOTT etwas Riesen­gross­es!

Nicht ein Papst oder die Kirche hat mich erwählt, son­dern GOTT! Wohl hat mich ein Bischof der Kirche gewei­ht, aber im Auf­trag GOTTES für die schlim­men Zeit­en, die kom­men wer­den. Dafür bin ich bes­timmt wor­den. Und seht, ich bin für­wahr GOTTES Schw­ert-Bischof, Er ist mein Zeuge. Also, ich bin nicht da, euch von dieser Krankheit zu erlösen. Ich bin da, euch geistig zu stützen, dass ihr das tra­gen kön­nt, was kommt. Die Sünde der Welt ist so urge­waltig, furcht­bar, entset­zlich, dass man nicht mehr erwarten darf, dass GOTT jet­zt helfen soll, weil man Ihn nun in der Angst plöt­zlich um etwas bit­tet, aber vorher hat man sich jahre­lang nicht um Ihn geküm­mert. So geht das nicht bei GOTT. Denn heutzu­tage ist es so schlimm auf der Welt, dass GOTT wie zu Noahs Zeit die Welt ver­nicht­en möchte. Um diese Strafe abmildern zu kön­nen, braucht es Opfer und opfern kön­nen nur die, die bere­it sind, ihre Lei­den, Krankheit­en und Sor­gen GOTT zu schenken.

Es gibt heute so viele neue Krankheit­en
Zahlre­iche Kinder und Erwach­sene sind von ADS, AHDS und Autismus betrof­fen. AIDS und Krebs gibt es schon viele Jahrzehnte, doch heutzu­tage ist ger­ade let­zteres zu ein­er regel­recht­en Zeitkrankheit gewor­den. Die Coro­na-Imp­fun­gen leis­teten auch ihren Teil dazu, indem viele vom soge­nan­nten Tur­bokrebs betrof­fen sind.

Das alles ist vor 30, 40 Jahren prophezeit wor­den. Vor­wiegend die Älteren müssten wis­sen, dass es geheis­sen hat, es wer­den neue Krankheit­en kom­men, die man noch nicht ken­nt, für die es noch kein Heilmit­tel gibt. Das haben wir jet­zt. Warum sind ger­ade diese blind, welche früher die Prophezeiun­gen über­all hin­aus­posaun­ten? Wo sind sie jet­zt? Sie haben es vergessen.

Warum geht es Ungläu­bi­gen oft so gut?
Wir leben in ein­er ganz schw­eren Zeit. Es ist die Zeit, in der auch solche, die fromm und gläu­big, sog­ar GOTT eine Freude sind, Krankheit­en und schw­er­ste Sor­gen haben. Es gelingt nicht alles so, wie man es sich erwün­scht. Da die Kirche so sehr am Absinken ist, wie soll es denn bess­er wer­den? Dafür kön­nen diese from­men Leute ihr Leid für­wahr aufopfern. 

Und wenn sie gute Priester haben, kön­nen sie die Kraft erhal­ten, es zu tra­gen. – Warum geht es oft solchen, die GOTT gar nichts nach­fra­gen, sog­ar über den Glauben schimpfen, alles verurteilen, was heilig ist, so fan­tastisch? Weil GOTT gerecht ist. Jet­zt auf Erden ist eben der Ungläu­bige an der Rei­he, es schön zu haben, nach­her der andere. Nor­maler­weise ist kein Men­sch hun­dert­prozentig böse. Wenn jemand das furcht­bare ewige Unglück haben sollte, von GOTT ver­wor­fen, ver­dammt zu wer­den, muss er doch von GOTT der Gerechtigkeit wegen für das wenige Gute, das er getan hat, auf Erden belohnt wer­den. Wenn ihr jemand seht, der ganz gegen GOTT ist, alles Heilige ver­lacht und dem es trotz­dem gut geht, dann denkt nicht: „Haha, du kommst in die Hölle!“ Nein, dann ist es eure Auf­gabe, für ihn zu beten.

Es gibt heute so viele neue Krankheit­en
Zahlre­iche Kinder und Erwach­sene sind von ADS, AHDS und Autismus betrof­fen. AIDS und Krebs gibt es schon viele Jahrzehnte, doch heutzu­tage ist ger­ade let­zteres zu ein­er regel­recht­en Zeitkrankheit gewor­den. Die Coro­na-Imp­fun­gen leis­teten auch ihren Teil dazu, indem viele vom soge­nan­nten Tur­bokrebs betrof­fen sind.

Das alles ist vor 30, 40 Jahren prophezeit wor­den. Vor­wiegend die Älteren müssten wis­sen, dass es geheis­sen hat, es wer­den neue Krankheit­en kom­men, die man noch nicht ken­nt, für die es noch kein Heilmit­tel gibt. Das haben wir jet­zt.

Warum sind ger­ade diese blind, welche früher die Prophezeiun­gen über­all hin­aus­posaun­ten? Wo sind sie jet­zt? Sie haben es vergessen.

Warum geht es Ungläu­bi­gen oft so gut?
Wir leben in ein­er ganz schw­eren Zeit. Es ist die Zeit, in der auch solche, die fromm und gläu­big, sog­ar GOTT eine Freude sind, Krankheit­en und schw­er­ste Sor­gen haben. Es gelingt nicht alles so, wie man es sich erwün­scht. Da die Kirche so sehr am Absinken ist, wie soll es denn bess­er wer­den? Dafür kön­nen diese from­men Leute ihr Leid für­wahr aufopfern. Und wenn sie gute Priester haben, kön­nen sie die Kraft erhal­ten, es zu tra­gen. – Warum geht es oft solchen, die GOTT gar nichts nach­fra­gen, sog­ar über den Glauben schimpfen, alles verurteilen, was heilig ist, so fan­tastisch? Weil GOTT gerecht ist. Jet­zt auf Erden ist eben der Ungläu­bige an der Rei­he, es schön zu haben, nach­her der andere. Nor­maler­weise ist kein Men­sch hun­dert­prozentig böse. Wenn jemand das furcht­bare ewige Unglück haben sollte, von GOTT ver­wor­fen, ver­dammt zu wer­den, muss er doch von GOTT der Gerechtigkeit wegen für das wenige Gute, das er getan hat, auf Erden belohnt wer­den. Wenn ihr jemand seht, der ganz gegen GOTT ist, alles Heilige ver­lacht und dem es trotz­dem gut geht, dann denkt nicht: „Haha, du kommst in die Hölle!“ Nein, dann ist es eure Auf­gabe, für ihn zu beten.

Es gibt heute so viele neue Krankheit­en
Zahlre­iche Kinder und Erwach­sene sind von ADS, AHDS und Autismus betrof­fen. AIDS und Krebs gibt es schon viele Jahrzehnte, doch heutzu­tage ist ger­ade let­zteres zu ein­er regel­recht­en Zeitkrankheit gewor­den. Die Coro­na-Imp­fun­gen leis­teten auch ihren Teil dazu, indem viele vom soge­nan­nten Tur­bokrebs betrof­fen sind.

Das alles ist vor 30, 40 Jahren prophezeit wor­den. Vor­wiegend die Älteren müssten wis­sen, dass es geheis­sen hat, es wer­den neue Krankheit­en kom­men, die man noch nicht ken­nt, für die es noch kein Heilmit­tel gibt. Das haben wir jet­zt. Warum sind ger­ade diese blind, welche früher die Prophezeiun­gen über­all hin­aus­posaun­ten? Wo sind sie jet­zt? Sie haben es vergessen.

Warum geht es Ungläu­bi­gen oft so gut?
Wir leben in ein­er ganz schw­eren Zeit. Es ist die Zeit, in der auch solche, die fromm und gläu­big, sog­ar GOTT eine Freude sind, Krankheit­en und schw­er­ste Sor­gen haben. Es gelingt nicht alles so, wie man es sich erwün­scht. Da die Kirche so sehr am Absinken ist, wie soll es denn bess­er wer­den? Dafür kön­nen diese from­men Leute ihr Leid für­wahr aufopfern. 

Und wenn sie gute Priester haben, kön­nen sie die Kraft erhal­ten, es zu tra­gen. – Warum geht es oft solchen, die GOTT gar nichts nach­fra­gen, sog­ar über den Glauben schimpfen, alles verurteilen, was heilig ist, so fan­tastisch? Weil GOTT gerecht ist. Jet­zt auf Erden ist eben der Ungläu­bige an der Rei­he, es schön zu haben, nach­her der andere. Nor­maler­weise ist kein Men­sch hun­dert­prozentig böse. Wenn jemand das furcht­bare ewige Unglück haben sollte, von GOTT ver­wor­fen, ver­dammt zu wer­den, muss er doch von GOTT der Gerechtigkeit wegen für das wenige Gute, das er getan hat, auf Erden belohnt wer­den. Wenn ihr jemand seht, der ganz gegen GOTT ist, alles Heilige ver­lacht und dem es trotz­dem gut geht, dann denkt nicht: „Haha, du kommst in die Hölle!“ Nein, dann ist es eure Auf­gabe, für ihn zu beten.