Heilige

Wir, die wir die Stre­i­t­ende Kirche sind, ste­hen in steter Gemein­schaft mit der Tri­um­phieren­den Kirche, mit den Heili­gen und Engeln des Him­mels. Die Heili­gen ste­hen als Vor­bilder, als Für­bit­ter da. Wir beten die Gottes­mut­ter Maria und die Heili­gen also nicht an, son­dern wir verehren und lieben sie. Erforscht das Leben der Heili­gen, erforscht, worin ihr Tugendleben bestand, und dann ahmt ihr heiliges Leben nach. Nehmt euch die Heili­gen des Him­mels als Für­bit­ter an GOTTES Thron, damit sie euch GOTT immer näher brin­gen!

Hl. Josef – Schutzherr der Kirche

Wenn wir vom hl. Josef sprechen, denken wir unmit­tel­bar an die Heilige Fam­i­lie: Josef, Maria und JESUS. Diese Ein­heit der Heili­gen Fam­i­lie ist so gewaltig, dass sie ein Abbild der Ein­heit der Aller­heilig­sten DREIFALTIGKEIT ist. Es ist aber nicht nur die einzi­gar­tige Heiligkeit des hl. Josef zu bewun­dern, son­dern vor allem seine hohe Würde als Nähr- und Pflegevater JESU sowie als Bräutigam der allerselig­sten Jungfrau und Gottes­mut­ter Maria.

Diese ausseror­dentliche Würde galt nicht nur für seine irdis­che Leben­szeit, son­dern hat glo­r­re­ich­es Fortbeste­hen im Him­mel. JESUS liebte Josef, wie kein ander­er Vater je auf Erden geliebt wurde. Wenn GOTT schon auf Erden Seinem Nähr- und Pflegevater so treu war, wie sehr wird Er ihm nun auch im Him­mel treu sein.
 

Wir wis­sen, dass der hl. Josef in dieser erhabenen Erwäh­lung, wie sie kein ander­er Heiliger hat, oft­mals wie ein väter­lich­er Berater etwas seitlich hin­ter dem göt­tlichen Throne JESU ste­ht. Der hl. Josef kön­nte für uns so viel mehr tun, wenn wir ihn nur öfter darum bit­ten wür­den. Dadurch wür­den wir, als Stre­i­t­ende Kirche, auch die Ehre und Glo­rie des hl. Josef ver­grössern.

Hl. Josef, Schutzherr der Kirche

Diese ausseror­dentliche Würde galt nicht nur für seine irdis­che Leben­szeit, son­dern hat glo­r­re­ich­es Fortbeste­hen im Him­mel. JESUS liebte Josef, wie kein ander­er Vater je auf Erden geliebt wurde. Wenn GOTT schon auf Erden Seinem Nähr- und Pflegevater so treu war, wie sehr wird Er ihm nun auch im Him­mel treu sein.

Wir wis­sen, dass der hl. Josef in dieser erhabenen Erwäh­lung, wie sie kein ander­er Heiliger hat, oft­mals wie ein väter­lich­er Berater etwas seitlich hin­ter dem göt­tlichen Throne JESU ste­ht. Der hl. Josef kön­nte für uns so viel mehr tun, wenn wir ihn nur öfter darum bit­ten wür­den. Dadurch wür­den wir, als Stre­i­t­ende Kirche, auch die Ehre und Glo­rie des hl. Josef ver­grössern.

Hl. Josef, Schutzherr der Kirche
Hl. Josef, Nähr- und Pflegevater JESU

Schreck­en der bösen Geis­ter
Der hl. Josef hat eine ihm ganz eigene, stille Art, Schutzherr der Kirche zu sein. Eige­nar­tig ist auch: Wo man sich ihm anver­traut, find­et man eine selt­same, tiefe Gebor­gen­heit. Er war, ist und bleibt eben Vater. Schaut, Maria und Josef, die grössten Heili­gen des Him­mels, sie sind nicht her­vor­ge­treten mit grossen öffentlichen Auftrit­ten, Ansprachen oder was auch immer. Still und heilig haben sie ihre Standespflicht erfüllt. Maria wusch die Windeln, stand am Kochherd, führte den Haushalt. Josef arbeit­ete wie ein Taglöh­n­er als ein­fach­er Zim­mer­mann, um den Leben­sun­ter­halt für seine Fam­i­lie zu ver­di­enen. Er wurde mit der schlicht­en Arbeit gross. Und doch ste­ht er nun im Him­mel weit höher als jed­er Papst. – Mit sein­er Stille, Beschei­den­heit und Demut, mit seinem immer noch Verkan­nt-Sein ist er zum Schutzher­rn der Kirche, zum Schreck­en der bösen Geis­ter gewor­den.

In Exorzis­men habe ich selb­st erfahren, was es heisst: „Heiliger Josef, Du Schreck­en der bösen Geis­ter …“ – Er ist tat­säch­lich der Schreck­en der bösen Geis­ter!

Manche fra­gen sich: „Aber wo ist denn der Schutzherr der Kirche heute? Warum kommt er der Kirche nicht zu Hil­fe und ret­tet sie vor dem Fall?“ – Meine Lieben, der hl. Josef hätte die Macht, die dämonis­chen Machen­schaften sofort zunichte zu machen und alles wieder aufzuricht­en. Aber die Spreu muss vom Weizen getren­nt wer­den. Es ist dem Bösen seine Zeit gegeben, und erst dann, wenn GOTT sagt: „Nun ist es genug!“, wird auch der hl. Josef das Seinige dazu­tun. GOTT ist unüber­wind­bar! In Sein­er Gerechtigkeit und nach Seinem Massstab bes­timmt Er Zeit und Plan.

Hl. Josef, Nähr- und Pflegevater JESU

Schreck­en der bösen Geis­ter
Der hl. Josef hat eine ihm ganz eigene, stille Art, Schutzherr der Kirche zu sein. Eige­nar­tig ist auch: Wo man sich ihm anver­traut, find­et man eine selt­same, tiefe Gebor­gen­heit. Er war, ist und bleibt eben Vater. Schaut, Maria und Josef, die grössten Heili­gen des Him­mels, sie sind nicht her­vor­ge­treten mit grossen öffentlichen Auftrit­ten, Ansprachen oder was auch immer. Still und heilig haben sie ihre Standespflicht erfüllt. Maria wusch die Windeln, stand am Kochherd, führte den Haushalt. Josef arbeit­ete wie ein Taglöh­n­er als ein­fach­er Zim­mer­mann, um den Leben­sun­ter­halt für seine Fam­i­lie zu ver­di­enen. Er wurde mit der schlicht­en Arbeit gross. Und doch ste­ht er nun im Him­mel weit höher als jed­er Papst. – Mit sein­er Stille, Beschei­den­heit und Demut, mit seinem immer noch Verkan­nt-Sein ist er zum Schutzher­rn der Kirche, zum Schreck­en der bösen Geis­ter gewor­den.

In Exorzis­men habe ich selb­st erfahren, was es heisst: „Heiliger Josef, Du Schreck­en der bösen Geis­ter …“ – Er ist tat­säch­lich der Schreck­en der bösen Geis­ter!

Manche fra­gen sich: „Aber wo ist denn der Schutzherr der Kirche heute? Warum kommt er der Kirche nicht zu Hil­fe und ret­tet sie vor dem Fall?“ – Meine Lieben, der hl. Josef hätte die Macht, die dämonis­chen Machen­schaften sofort zunichte zu machen und alles wieder aufzuricht­en. Aber die Spreu muss vom Weizen getren­nt wer­den. Es ist dem Bösen seine Zeit gegeben, und erst dann, wenn GOTT sagt: „Nun ist es genug!“, wird auch der hl. Josef das Seinige dazu­tun. GOTT ist unüber­wind­bar! In Sein­er Gerechtigkeit und nach Seinem Massstab bes­timmt Er Zeit und Plan.

Die heiligen zwölf Apostel

Die heili­gen zwölf Apos­tel sind die Säulen der heili­gen Mut­ter Kirche. Wir haben für jeden Monat einen Apos­tel als beson­deren Für­sprech­er. Wie nötig hat die Kirche ihren Bei­s­tand.

Apos­tel Petrus – Fels der Kirche CHRISTI
Petrus wurde geboren in Beth­sai­da, einem Dorf in Galiläa, etwas vor CHRISTI Geburt, und starb um das Jahr 64 in Rom den Kreuzestod. Er hielt sich nicht für würdig, auf gle­iche Weise wie der HEILAND zu ster­ben, deshalb wurde er mit dem Kopf nach unten gekreuzigt. Petrus war ver­heiratet und hat­te eine Fis­cherei mit Fährbe­trieb, sozusagen eine Fir­ma mit mehreren Angestell­ten. Um der Beru­fung willen war er sofort bere­it, alles aufzugeben, obwohl er Frau und Fis­cherei sehr liebte. – „Jesus sprach zu Simon Petrus: ‚Simon, Sohn des Johannes, lieb­st du mich mehr als diese?‘ Er antwortete ihm: ‚Ja, Herr, du weisst, dass ich dich liebe.‘ Da sagte er zu ihm: ‚Wei­de meine Läm­mer!‘ Wiederum sprach er ein zweites Mal zu ihm: ‚Simon, Sohn des Johannes, lieb­st du mich?‘ Er antwortete ihm: ‚Ja, Herr, du weisst, dass ich dich liebe.‘ Er sprach zu ihm: ‚Wei­de meine Schafe!‘ Zum drit­ten Mal fragte er ihn: ‚Simon, Sohn des Johannes, lieb­st du mich?‘ Da wurde Petrus trau­rig, weil er zum drit­ten Mal zu ihm sprach: ‚Lieb­st du mich?‘, und er antwortete ihm: ‚Herr, alles weisst du; du weisst, dass ich dich liebe.‘ Jesus sagte zu ihm: ‚Wei­de meine Schafe!‘“ (Joh 21,15ff) Auf diese Liebe, die Petrus öffentlich bezeugte, grün­dete der HEILAND das Hirte­namt dessen, der der “Erste unter Gle­ichen” sein sollte. Deshalb haben die Päp­ste auf dem ersten aller Päp­ste – Petrus, dem Fels – zu ste­hen!

Apos­telfürst Paulus
Geboren um 10 bis 5 vor CHRISTI Geburt in Tar­sus, Türkei, gestor­ben um das Jahr 67 in Rom durch Enthaup­tung. Paulus war jüdis­ch­er Gelehrter, ein hochgeschul­ter Akademik­er würde man heute sagen. Den­noch war er bis ins Tief­ste von der Liebe zu GOTT durch­drun­gen. – Wie sagte doch Apos­tel Paulus: „Das Evan­geli­um, das von mir verkün­det wurde, ist nicht nach men­schlich­er Art. Denn ich empf­ing es wed­er von einem Men­schen, noch erlernte ich es durch Unter­weisung, son­dern durch Offen­barung Jesu Christi.“ (Gal 1,11f) Er war ein über­trieben­er Eifer­er und ver­fol­gte die Chris­ten. Doch GOTT warf ihn wortwörtlich vom Pferd, als er auf dem Weg nach Damaskus war. Auf die Worte JESU hin: „Saul, Saul, warum ver­fol­gst du Mich?“, bekehrte er sich und ward zum Völk­er­a­pos­tel – zum Apos­tel der Hei­den berufen.

Apos­tel Johannes
Johannes war der Sohn des Zebedäus und der Maria Salome. Er war der jüng­ste der zwölf Apos­tel, sein Brud­er war Apos­tel Jakobus der Ältere. Von Beruf war Johannes Fis­ch­er und bei Petrus angestellt. Die Apos­tel Matthäus und Johannes sowie die Evan­ge­lis­ten Markus und Lukas schrieben das Evan­geli­um unter Inspi­ra­tion des HEILIGEN GEISTES; zum Teil zitierten sie aber auch, was der HEILAND gesagt hat­te. Johannes galt als der Liebesjünger JESU, denn er hat­te eine jungfräuliche, mys­tis­che Liebe zu Ihm. Nach dem Tod JESU und der Him­melfahrt Mariens grün­dete Johannes mehrere Gemein­den in der Gegend um Eph­esus, die er selb­st leit­ete. Dort wurde er unter dem Chris­ten­has­s­er Kaiser Domit­ian festgenom­men und nach Rom abge­führt, wo er gefoltert wurde und anschliessend in einem Kessel mit heis­sem Öl ver­bren­nen sollte. Doch der Plan Domi­tians ging nicht auf. Johannes, der sich und den mit Öl gefüll­ten Bot­tich bekreuzigte, bevor er hine­in­stieg, ver­bran­nte nicht, son­dern nahm statt­dessen völ­lig über­raschend – vor allem für seine Ver­fol­ger – ein wohltuen­des Bad, das ihn stärk­te statt tötete. Aus Angst vor dem Apos­tel auf­grund dieses Wun­ders ver­ban­nte man ihn auf die griechis­che Insel Pat­mos, wo er Erz­grabun­gen ver­richt­en musste. Auf dieser Insel offen­barte ihm GOTT die Geheimnisse über die let­zten Dinge. Hier schrieb Johannes das let­zte Buch der Bibel, die Geheime Offen­barung (Apoka­lypse).

Apos­tel Andreas
Andreas war wie sein Brud­er Simon Petrus Fis­ch­er, stammte aus Beth­sai­da am See Genezareth und besass ein Haus in Kafar­naum. Andreas war ein Jünger Johannes’ des Täufers. Apos­tel Andreas brachte immer wieder Men­schen zu JESUS, Fromme und Gute, aber auch Sün­der und vor­wiegend Sün­derin­nen. In ein­er ganz stillen, beschei­de­nen Art tat er es. Und so ging er auch als Erster, nach­dem er den HEILAND ken­nen­gel­ernt hat­te, zu seinem Brud­er Petrus und sagte zu ihm: „Wir haben den Mes­sias gese­hen!“ Zahlre­iche Wun­der, Heilun­gen, Erweck­un­gen und Bekehrun­gen wer­den von Apos­tel Andreas berichtet. In Patras (Griechen­land) heilte er Max­imil­la, die Frau des Statthal­ters Ägeas, und sie bekehrte sich zum Chris­ten­tum. Natür­lich war der Mann gar nicht ein­ver­standen, denn es bestand immer noch der Befehl des Kaisers, die Chris­ten zu ver­fol­gen. Andreas wurde vor den Statthal­ter Ägeas gestellt, doch dieser blieb ver­stockt, liess Andreas geis­seln und zu beson­deren Peinen und langsamem Tod (ca. 60 n.Chr.) an ein x‑förmiges Kreuz binden. Zwei lange Tage hän­gend, predigte Andreas dem Volk, himm­lis­ches Licht ver­hüllte den Ster­ben­den. Der Statthal­ter Ägeas ver­höh­nte ihn, wurde daraufhin mit Wahnsinn geschla­gen und starb, ehe er sein Haus wieder erre­ichte. Max­imil­la liess Andreas mit grossen Ehren bestat­ten.

Apos­tel Jakobus der Ältere
Unter den Apos­teln gab es zwei mit Namen Jakobus: den Jün­geren und den Älteren. Let­zter­er war der Sohn des Fis­ch­ers Zebedäus und der Salome und der ältere Brud­er des Apos­tels und Evan­ge­lis­ten Johannes, mit dem er gemein­sam am See Genezareth von der Fis­cherbarke zur Jünger­schaft und Nach­folge CHRISTI berufen wurde. Die bei­den Apos­tel Jakobus und Johannes erhiel­ten von JESUS wegen ihrer ungestü­men Wesen­sart den aramäis­chen Beina­men “Boan­erges”, was “Don­ner­söhne” bedeutet. Apos­tel Jakobus der Ältere war mit Petrus und Johannes auf dem Berge Tabor bei der Verk­lärung CHRISTI dabei, wo JESUS mit Elias und Moses sprach. Im Garten Geth­se­mane war er Zeuge der Angst und tief­sten Trau­rigkeit JESU angesichts Seines bevorste­hen­den Lei­densweges und so viel­er See­len, die sich trotz Seines Opfers nicht erlösen lassen wollen und ver­loren gehen. – Als Erster der Apos­tel trank er den Lei­denskelch. Im Jahre 44 um das Oster­fest erlitt er in Jerusalem den Mär­tyr­ertod. Laut Apos­telgeschichte wurde Jakobus während der Herrschaft des Herodes Agrip­pa I., der zu dieser Zeit ganz Judäa regierte, mit dem Schw­ert hin­gerichtet. Weil er beson­ders in Spanien noch gewirkt hat­te, wurde sein Leib nach seinem Tod dahin gebracht. In San­ti­a­go de Com­postela befind­et sich die Grabeskirche des Apos­tels Jakobus des Älteren. Sie ist eines der grossen Heiligtümer. Die Wall­fahrt zum Grab des Apos­tels Jakobus erlangte namentlich während der Zeit vom 10. bis 15. Jahrhun­dert Wel­truhm. Im Jakob­sweg ent­stand ein wun­der­bares Band von mehreren hun­dert Kilo­me­tern Länge. Jakobus wurde der Schutzheilige im Kampf gegen die Mohammedan­er, genan­nt “der Mau­ren­töter”, der Patron Spaniens und der Pil­ger.

Apos­tel Thomas
Er predigte den Glauben bei den Parth­ern, Persern und Med­ern und drang bis nach Indi­en vor; dort erlitt er um das Jahr 72 den Mär­tyr­ertod. Im Volksmund nen­nt man ihn den “ungläu­bi­gen Thomas”, dabei war er ein­fach ein Real­ist: „Ich glaube, wenn ich sehe!“ Er hat daraus gel­ernt. Zudem war er der Apos­tel, der zu JESUS sagte: „Mein HERR und mein GOTT!“ Mit diesem Zeug­nis sind alle Leugn­er der Got­theit JESU wider­legt. – Apos­tel Thomas hat­te einen her­zlichen Humor und war ein unglaublich eifriger Apos­tel. Er voll­brachte grösste Wun­der­tat­en. Als die Gottes­mut­ter alle Apos­tel zusam­men­rief, reis­ten sie sofort schnurstracks hin, nur Thomas kon­nte es ein­fach nicht lassen und predigte unter­wegs in den Dör­fern und Städten das Evan­geli­um, so eifrig war er. Mit seinem uner­schüt­ter­lichen Glauben bekehrte er viele zu CHRISTUS. Apos­tel Thomas ist in dieser Zeit ein beson­der­er Helfer für viele Men­schen, die heute nicht mehr glauben kön­nen und mit Zweifel zu kämpfen haben.

Apos­tel Jakobus der Jün­gere
Er war ein Ver­wandter JESU. Sein Vater Alphäus war der Brud­er des hl. Josef. Apos­tel Judas Thad­däus und Jakobus der Jün­gere waren Brüder. Sie hat­ten die Freude, als kleine Jun­gen von der Gottes­mut­ter in der Tora unter­richtet zu wer­den. Maria war sehr lange im Tem­pel unter­richtet wor­den, zudem besass sie als makel­los reine Jungfrau und Gottes­mut­ter ein grösseres Wis­sen als der Hohe­p­riester selb­st. Apos­tel Jakobus der Jün­gere wurde Bischof von Jerusalem, weil er dem HEILAND im Ausse­hen sehr ähn­lich war. So hat­ten jene in Jerusalem, der Urge­meinde, immer noch in gewiss­er Art den HEILAND vor Augen. Die Mär­tyr­erkro­ne erlangte er um das Jahr 62 nach CHRISTUS, als er von der Zinne des Tem­pels hin­abgestossen wurde. Als er danach noch nicht ganz tot war, erschlug man ihn mit ein­er Keule.

Apos­tel Philip­pus
Apos­tel Philip­pus stammte wie Petrus und dessen Brud­er Andreas aus dem kleinen Fis­cher­dorf Beth­sai­da und wuchs am See Genezareth auf. Er lebte seit früh­ester Jugend in Erwartung des ver­heis­se­nen Mes­sias. Aus diesem Grunde schloss er sich Johannes dem Täufer an und wurde sein Schüler. Als aber der Täufer auf JESUS hin­wies mit den Worten: „Seht das Lamm GOTTES!“, löste er sich von Johannes und schloss sich CHRISTUS an, der ihn mit den Worten: „Folge Mir!“ zur Nach­folge auf­forderte. Philip­pus wurde die bren­nende Fack­el, die mit dem Feuer der Begeis­terung auch die Seele seines Fre­un­des Nathanael, eben­so Bartholomäus genan­nt, entzün­dete. Philip­pus soll am Kreuz gestor­ben sein. Nach lokaler Tra­di­tion wirk­te er – nach­dem Paulus dort offen­bar keine Gemein­de­grün­dung gelun­gen war – seine let­zten bei­den Leben­s­jahre in Athen und starb dort als Mär­tyr­er. Deshalb ist ihm in der Alt­stadt nahe der Stoa der griechis­chen Ago­ra die Kirche Fil­ip­pos Vlas­sarous gewei­ht. Auch die vom Schw­ert-Bischof neu eingewei­hte Kirche in Ebnat-Kap­pel enthält eine Reliquie des hl. Apos­tels Philip­pus.

Apos­tel Bartholomäus
Bartholomäus stammte aus dem in der Nähe von Nazareth gele­ge­nen Kana in Galiläa. Nathanael, wie er auch genan­nt wird, gehörte zu den Erst­berufe­nen der Apos­tel. Apos­tel Bartholomäus bekam vom HEILAND, noch bevor er zum Apos­tel berufen wurde, ein wun­der­bares Zeug­nis und Lob: „Seht da, ein wahrer Israelit, an dem kein Falsch ist!“ (Joh 1,47) Und so fragte er: „Woher kennst Du mich?“ JESUS antwortete ihm: „Schon bevor dich Philip­pus rief, sah Ich dich unter dem Feigen­baum.“ Tief ergrif­f­en rief Natanael aus: „Rab­bi, Du bist der SOHN GOTTES, Du bist der König von Israel!“ JESU Antwort: „Glaub­st du deswe­gen, weil Ich sagte, dass Ich dich gese­hen habe, während du unter dem Feigen­baum nach­dacht­est? Du wirst noch grössere Dinge erleben als dies. Wahrlich, Ich sage euch, die Him­mel wer­den sich öff­nen und durch euren Glauben werdet ihr die Engel nieder­steigen sehen, um sich über dem Men­schen­sohn niederzu­lassen, über Mir, der Ich zu dir spreche.“ Nach diesen Worten fol­gte Bartholomäus dem HEILAND nach, der in seinem Herzen zu lesen ver­stand und sein Sehnen stillte.

Der Leg­ende nach heilte Bartholomäus die Tochter des Königs Polim­ius von Arme­nien vom Wahnsinn. Daraufhin bekehrten sich die königliche Fam­i­lie und ihr Volk zum Chris­ten­tum, indem sie ein Götzen­bild ver­bran­nten, was es ver­an­lasste, seinen bösen Geist zu zeigen. Der Brud­er des Königs aber häutete Apos­tel Bartholomäus aus Eifer­sucht und Bosheit und schlug ihm den Kopf ab. Heute wird ein Teil sein­er Reliquien in Rom in der Kirche St. Bartholomäus auf ein­er kleinen Insel im Tiber auf­be­wahrt.

Apos­tel Matthäus
Matthäus war ein­er der zwölf Apos­tel und zugle­ich Evan­ge­list, der das Erste der vier Evan­gelien in aramäis­ch­er Sprache schrieb.
Er war Zöll­ner in der antiken Hafen­stadt Kaphar­naum am See Genezareth, also ein­er der von den Juden ver­achteten Steuere­in­treiber, weil sie im Dienst der römis­chen Besatzungs­macht standen. JESUS berief ihn majestätisch mit den Worten: „Matthäus, Sohn des Alphäus, die Stunde ist gekom­men. Komm, folge Mir! … Ich habe in deinem Herzen gele­sen.“ Als Matthäus Ihm fol­gte, fragte er: „Wohin führst Du mich?“ – „In dein Haus. Willst du den Men­schen­sohn aufnehmen? … GOTT sei gepriesen für einen Sün­der, der gerettet wird! …“
Der Über­liefer­ung nach soll Apos­tel Matthäus um das Jahr 42 Palästi­na ver­lassen haben, um in Äthiopi­en, Mesopotamien oder Per­sien als Mis­sion­ar zu arbeit­en. Er starb den Tod des Blutzeu­gen, Ort und Zeit des Todes sind unbekan­nt. Die Reliquien des Apos­tels Matthäus sollen in der Kryp­ta der Kathe­drale von Saler­no in Ital­ien liegen. In der Kryp­ta befind­et sich über dem Altar eine bronzene Matthäusstat­ue von Michelan­ge­lo Nac­cheri­no aus dem Jahr 1606.

Apos­tel Simon
Simon, auch “der Eifer­er” genan­nt, war ein Fre­und des Lazarus, stammte aus ein­er reichen Fam­i­lie und hat­te einen Platz in der hohen Kaste. Dann wurde er mit ein­er Krankheit angesteckt, die dem Aus­satz ähn­lich, aber kein­er war. Die Juden ver­glichen es mit Aus­satz und als die Krankheit sicht­bar wurde, war dies seinen Fein­den ger­ade recht. Er wurde vom Volk aus­geschieden und musste in den Höhlen leben, wo die Aussätzi­gen dahin­siecht­en. Dort ver­brachte er viele Jahre, bis er eines Tages hörte, der langersehnte Mes­sias sei unter den Men­schen. Nach­dem er erfahren hat­te, wo der Mes­sias sich aufhielt, schlich er bei Dunkel­heit zu dem Haus und rief: „Ent­ferne Dich von mir, ich bin aussätzig, aber habe Erbar­men mit mir! Steinige mich nicht, denn ich glaube an Dich! Mach Dein Zeichen über mich.“ JESUS antwortete: „Ja, das Zeichen wird aufgerichtet wer­den, wenn es Zeit ist, aber Ich will, sei rein!“ All die Krusten fie­len von Simon ab, alle Wun­den ver­schwan­den, er war geheilt.
Apos­tel Simon war ein sehr kluger Mann. Er und Apos­tel Johannes waren die Einzi­gen, die dem HEILAND bei der Pas­sion treu blieben. Im Gehor­sam musste er fern vom Kalvarien­berg bleiben, denn der HEILAND hat­te ihm aufge­tra­gen, er müsse die zer­streuten Jünger und Apos­tel bei Lazarus sam­meln. Es kostete ihn sehr viel, dass er nicht beim Meis­ter sein durfte. Seine Reife bekam er durch das Leid, denn Leid und Schmerz sind die besten Lehrer, wenn man sie richtig trägt.

Apos­tel Judas Thad­däus
Er war Sohn des Alphäus, Brud­er des Apos­tels Jakobus des Jün­geren und ein Vet­ter JESU. Aus dem Send­schreiben des Judas Thad­däus spricht eine ener­gis­che, kraftvolle, kämpferische Per­sön­lichkeit. Er begin­nt mit dem Aufruf: „Kämpft für den Glauben!“ – GOTT gab ger­ade dem Apos­tel Judas Thad­däus die Möglichkeit, unglaublich viele Wun­der zu wirken, weil er densel­ben Namen trägt wie der Ver­räter Judas. In vie­len Kapellchen ste­ht seine Stat­ue, da er ein ganz beliebter Volk­sheiliger ist. Er besitzt eine beson­dere Für­bittge­walt in aus­sicht­slosen Sit­u­a­tio­nen.
Als Glaubens­bote und wort­ge­waltiger Predi­ger soll Judas Thad­däus in Syrien, Mesopotamien, Phönizien, Arme­nien und Per­sien gewirkt haben. Nach der Über­liefer­ung ging er mit Simon dem Zeloten nach Per­sien und erlitt dort mit ihm zusam­men den Marter­tod. Simon wurde lebendig zer­sägt und Judas Thad­däus mit ein­er Keule erschla­gen.

Apos­tel Matthias
Matthias war ein­er der Ersten, die mit dem HEILAND zusam­menka­men. Als klein­er Hirten­junge schon stand er an der Krippe des HEILANDS und betete Ihn an.
In der Apos­telgeschichte lesen wir, Apg 1,15–26: „… Und sie beteten und sprachen: ‚Herr, du kennst die Herzen aller; zeige an, welchen von diesen bei­den du erwählt hast als den, der die Stelle dieses Dien­stes und Apos­te­lamtes erhal­ten soll, von dem Judas aus­geschieden ist, um hinzuge­hen an seinen Ort.‘ Und sie legten Lose für sie ein und das Los fiel auf Matthias, und er wurde hinzugerech­net zu den elf Apos­teln.“

Apos­tel Matthias soll später zuerst in Judäa, dann bei den Hei­den, beson­ders in Äthiopi­en, das Evan­geli­um verkün­det haben. Seine Reliquien wur­den im Auf­trag der Kaiserin Hele­na durch den Bischof Agri­tius nach Tri­er gebracht. Lei­der geschah es, dass diese danach in Tri­er für viele Jahre ver­schollen waren. Nie­mand erin­nerte sich mehr daran. Durch ein Zeichen GOTTES wur­den sie wieder aufge­fun­den. GOTT liess bei Apos­tel Matthias unzäh­lige Wun­der geschehen, vor­wiegend bei Kindern, son­st hätte man nicht so schnell geglaubt, dass Apos­tel Matthias der zwölfte Apos­tel sein soll.

Die heiligen vier Evamgelisten

Apos­tel Matthäus, Apos­tel Johannes sowie die Evan­ge­lis­ten Markus und Lukas schrieben das Evan­geli­um unter Inspi­ra­tion des HEILIGEN GEISTES, zum Teil aber auch wörtlich, was ihnen der HEILAND sagte. Man spricht z. B. von den drei syn­op­tis­chen Evan­gelien, von Matthäus, Markus und Lukas, da sich diese inhaltlich sehr gle­ichen, an vie­len Stellen sind sie sog­ar wort­gle­ich. Diese Nieder­schriften sind also absoluter Garant unseres Glaubens. Darauf müssen wir bauen. – Wie oft appel­lierte ich schon, dass jede Fam­i­lie, jed­er Haushalt im Besitz ein­er Heili­gen Schrift sein soll.

Evan­ge­list und Apos­tel Matthäus
Das Matthäu­se­van­geli­um ste­ht an erster Stelle im kirch­lichen Kanon. Das Sym­bol des Evan­ge­lis­ten Matthäus ist der Men­schen­sohn oder Engel, denn er schilderte in seinem Evan­geli­um das men­schliche Sein CHRISTI und Sein Kom­men als Mes­sias.

Evan­ge­list Markus
Er war ein Gefährte und Mitar­beit­er des Apos­tels Petrus und auch des Apos­tels Paulus. Auch der heilige Markus, dargestellt als Löwe, geht auf die prophetis­chen Visio­nen der Geheimen Offen­barung zurück. Der Löwe ist eines der vier Lebe­we­sen, die in diesem Buch als Wesen um den Thron des Allmächti­gen herum beschrieben wer­den und als Sym­bole der vier Evan­ge­lis­ten aus­gewählt wur­den.

Evan­ge­list Lukas
Er war Arzt und ein treuer Mitar­beit­er des Apos­tels Paulus. Ohne selb­st Augen­zeuge des Lebens JESU gewe­sen zu sein, kon­nte er sich auf zuver­läs­sige Quellen und Mit­teilun­gen stützen. Der hl. Evan­ge­list Lukas war sehr oft bei der Gottes­mut­ter und fragte sie aus. Das Sym­bol des Evan­ge­lis­ten Lukas ist der geflügelte Sti­er. Dies ist beson­ders passend, da im Luka­se­van­geli­um das priester­liche und aufopfer­nde Wirken JESU betont wird. Der Sti­er ste­ht für den Opferaspekt von JESU Wirken und die Flügel erin­nern uns daran, dass das Evan­geli­um JESU CHRISTI in die ganze Welt getra­gen wer­den soll.

Evan­ge­list und Apos­tel Johannes
Er ist der Ver­fass­er des vierten Evan­geli­ums, von drei Briefen und der Geheimen Offen­barung. Der Adler sym­bol­isiert Johannes, die geistige Tiefe seines Evan­geli­ums. Der Adler ste­ht für den aufer­stande­nen CHRISTUS und Seine Him­melfahrt.

Hl. Bruder Klaus

Am Brud­er Klaus ist mir nicht nur wegen meines Namenspa­trons viel gele­gen, son­dern weil er der Lan­des­vater der Schweiz ist und vom Papst zum Welt­friedenspa­tron ernan­nt wurde. Diesen Patron und Für­bit­ter brauchen wir heute drin­gendst. Selb­st wenn wir wis­sen, dass alles zu spät ist, weil die Sünde zu gross ist, wollen wir ihn erst recht bestür­men und nicht lock­er lassen. Es sieht auf der Welt schlim­mer aus, als es den Anschein macht. Wir haben Frieden drin­gend nötig. Nicht nur uns zuliebe, son­dern GOTT und der Jugend zuliebe.

Ein steter Ausspruch des hl. Brud­er Klaus war: „Friede ist all­weg in GOTT!“ – Wie wahr ist doch dieser Ausspruch. Friede ist eine Frucht des HEILIGEN GEISTES. Wenn du mit GOTT in Frieden bist, dann wohnt dieser Friede in deinem Herzen, egal ob es stürmt, die Hölle um dich tobt oder die Welt unterge­ht. Wenn du aber im Stre­it und Unfrieden bist, dann flieht der HEILIGE GEIST aus deinem Herzen und mit Ihm flieht auch der Friede GOTTES.

20 Jahre lebte Brud­er Klaus ohne zu essen, nur von der Heili­gen Kom­mu­nion. So viele Wun­der gescha­hen auf seine Für­bitte. Lei­der wird Brud­er Klaus in der Schweiz nicht so verehrt, wie es wün­schenswert wäre. Vor allem die Poli­tik­er soll­ten seinen Ratschlä­gen: „Macht den Zaun nicht zu weit!“ und: „Mis­cht euch nicht in fremde Hän­del!“ mehr Beach­tung schenken. Sie hal­ten grosse Reden über ihren Lan­des­vater, den hl. Brud­er Klaus, und doch wäre es bess­er, sie wür­den sich zuerst an seine Ratschläge hal­ten.

Während dem Zweit­en Weltkrieg sucht­en viele Schweiz­er im Gebet Zuflucht beim Brud­er Klaus. Als dann die Nazis an der Gren­ze auf­marschierten, um die Schweiz zu über­rollen, sah man am Him­mel über der Lan­des­gren­ze am Rhein eine grosse Hand in brauner Kutte, die sich in den Rhein senk­te. So erzählte es mir immer mein Vater.

Alle wussten, dass es die Hand des Brud­er Klaus war, die der Heimat den Frieden wahrte. Auch an anderen Gren­zen sah man die Hand des Brud­er Klaus. Die feindliche Macht, unter der man über die Gren­ze hin­weg auch Beduinen zu Pferd gese­hen hat­te, zog sich rest­los zurück.
 
Ob Brud­er Klaus auch heute noch schützend seine Hand über die Schweiz hal­ten darf? Von GOTT her empfinde ich, dass er es nicht mehr kann, nicht mehr darf, weil sich die Men­schen mehr und mehr von GOTT abwen­den. Die Kirche hat den hl. Brud­er Klaus zum Welt­friedenspa­tron ernan­nt. Ihn sollen wir in unseren Gebeten bestür­men. GOTT belohnt das behar­rliche Gebet.
Hl. Brud­er Klaus
20 Jahre lebte Brud­er Klaus ohne zu essen, nur von der Heili­gen Kom­mu­nion. So viele Wun­der gescha­hen auf seine Für­bitte. Lei­der wird Brud­er Klaus in der Schweiz nicht so verehrt, wie es wün­schenswert wäre. Vor allem die Poli­tik­er soll­ten seinen Ratschlä­gen: „Macht den Zaun nicht zu weit!“ und: „Mis­cht euch nicht in fremde Hän­del!“ mehr Beach­tung schenken. Sie hal­ten grosse Reden über ihren Lan­des­vater, den hl. Brud­er Klaus, und doch wäre es bess­er, sie wür­den sich zuerst an seine Ratschläge hal­ten.
 
Während dem Zweit­en Weltkrieg sucht­en viele Schweiz­er im Gebet Zuflucht beim Brud­er Klaus. Als dann die Nazis an der Gren­ze auf­marschierten, um die Schweiz zu über­rollen, sah man am Him­mel über der Lan­des­gren­ze am Rhein eine grosse Hand in brauner Kutte, die sich in den Rhein senk­te. So erzählte es mir immer mein Vater. Alle wussten, dass es die Hand des Brud­er Klaus war, die der Heimat den Frieden wahrte. Auch an anderen Gren­zen sah man die Hand des Brud­er Klaus. Die feindliche Macht, unter der man über die Gren­ze hin­weg auch Beduinen zu Pferd gese­hen hat­te, zog sich rest­los zurück.
 
Ob Brud­er Klaus auch heute noch schützend seine Hand über die Schweiz hal­ten darf? Von GOTT her empfinde ich, dass er es nicht mehr kann, nicht mehr darf, weil sich die Men­schen mehr und mehr von GOTT abwen­den. Die Kirche hat den hl. Brud­er Klaus zum Welt­friedenspa­tron ernan­nt. Ihn sollen wir in unseren Gebeten bestür­men. GOTT belohnt das behar­rliche Gebet.
Hl. Brud­er Klaus