
TV-Kanal des Schwert-Bischofs
In all den Jahren verspürte der Schwert-Bischof ein grosses Drängen von Oben, dass sein von GOTT erhaltener Auftrag in die Welt hinausgetragen werden sollte. Es wurden wiederholt Zigtausende von Flyern verteilt und viele Vorträge gehalten, doch zeigte dies kaum Erfolg. Im Jahre 2015 gab es eine gravierende Wende: Am 25. März (40-jähriges Jubiläum der KGS-Gründung) wurde die erste Predigt des Schwert-Bischofs auf YouTube veröffentlicht, worauf der Schwert-Bischof sagte:
„Nun werde ich das ganze Internet überschwemmen“,
was im wahrsten Sinne des Wortes geschah. Inzwischen sind zahlreiche Beiträge auf verschiedenen Plattformen online abrufbar, welche zigmal auch von anderen Plattformen und Nutzern geteilt werden. Ein Fachkundiger sprach zu Beginn von bis zu zwei Millionen Zuhörern, die der Schwert-Bischof haben soll. Die Zahl der Zuhörer und Kontaktaufnahmen wächst nun stete – schon aus über 40 Ländern.
GOTT lässt sich von niemandem den Mund verbieten, genauso wenig Sein persönliches Werkzeug, der Schwert-Bischof. Da die Zensur in YouTube immer mehr zunimmt und ihm Videos gelöscht wurden, die vermutlich zu viel Wahrheit beinhalteten, die in der Öffentlichkeit nicht mehr gesagt werden darf, eröffnete er im Dezember 2020 einen eigenen TV-Kanal: www.schwert-bischof.tv, wo er Klartext spricht über Kirche und Politik.
GOTT sprach zum Schwert-Bischof:
„Bring Mir die Sünder!“
Denn immer noch hört der Schwert-Bischof die sehnsüchtigen Worte GOTT VATERS:
„Kind, wann kommst du zurück?“
Suchende Menschen melden sich zahlreich, grosse Sünder bekehren sich und finden durch die Predigten des Schwert-Bischofs wieder zurück zu GOTT! Jedes Wochenende besuchen uns Menschen von nah und fern, aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich usw., um sich vom Schwert-Bischof den Weg zu GOTT weisen zu lassen, und finden hier ihr geistiges Zuhause. Er ist dazu berufen, das Band zwischen GOTT und Mensch wieder zu knüpfen. Der Hauptsitz des Schwert-Bischofs ist ein besonderer Kraftort und wird von den zahlreichen Besuchern auch so empfunden.