Page 63 - Werdegang des Schwert-Bischofs
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Schwert-Bischof – sein Werdegang
Kompetenz aburteilen. Es ist nicht die Zeit des Urteilens, sondern des
Beobachtens und des Betens, weil GOTT hier wie in allen Dingen sou-
verän Seine Wahl trifft. Er wird sich niemals nach Menschengedanken
richten, wie das die ganze Heilige Schrift und das Heilige Messopfer
zeigen ...!»
Prälat Prof. Dr. Harambillet erklärte vor mehreren Zeugen:
«Nach dem Kirchenrecht sind Sie gültig geweiht, jedoch unerlaubt.
Nachdem aber Papst Paul VI. ausgerufen hat: „Der Rauch Satans ist bis
in die Spitze der Kirche eingedrungen!“, dürften diese Gesetze keine
Gültigkeit mehr haben, es müsste ein Notgesetz erlassen werden. Da
aber die Kirche nicht reagiert, greift GOTT als Souverän ein.»
Nachdem Prälat Prof. Dr. Harambillet den Schwert-Bischof zwei Stun-
den lang geprüft hatte, kniete er nieder und bat: «Exzellenz, geben Sie
mir den Segen.»
Zeugnis eines Bischofs
Der Konsekrator des Schwert-Bischofs, Bischof Gerard Franck, hatte
vom römisch-katholischen Bischof von Aachen die Erlaubnis, in seiner
Diözese die Heilige Eucharistie zu feiern. Dies geht aus einem Brief an
Msgr. Franck vom 9. Juni 1976 des Aachener Generalvikars Msgr.
Wäckers hervor. Weil Bischof Franck von der römisch-katholischen
Kirche als gültig anerkannt war, werden die von ihm Geweihten nach
kirchlichem Standpunkt ebenfalls gültig sein.
Zeugnis des Theologen Dr. Dr. Thomas Leroy
Gegenüber allen Angriffen der Menschen, die sich zum Richter über
den Schwert-Bischof erhoben haben und erheben, füge ich das Urteil
von Thomas Leroy an, der als Doktor der Theologie und tieffrommer
Priester den Schwert-Bischof drei Tage lang geprüft hat. Aus seinem
Zeugnis halte ich wichtige Aussagen fest:
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