Page 61 - Werdegang des Schwert-Bischofs
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Schwert-Bischof – sein Werdegang

          Am 15. Juli 1978 sagte der Dämon:
          «Schneider hat Mut, mehr Mut als viele Bischöfe, das müssen wir zuge-
          ben. Er redet offen und stösst deshalb sehr auf Widerstand. Daher wird
          er von Tausenden diskriminiert. Viele, die an ihn glaubten, glauben
          jetzt nicht mehr ...»

          Dazu ergänzte Beelzebub an Maria Verkündigung (25. März 1979):
          «... dass er von Bischof Franck gültig geweiht ist, Streitende Kirche ist
          und keine geringe Aufgabe hat. Jedem, der ihn zerhackt und zer-
          fleischt, könnte es schliesslich ans eigene Hackfleisch gehen ...»



          Der Schwert-Bischof stösst auf heftigen Widerstand
          Am 16. Juni 1979 sagten die Dämonen triumphierend:
          «Das glaubt ja fast niemand über den Schneidigen (Schwert-Bischof).
          Ihr könnt eure Bücher einstampfen oder verbrennen, wenn dann erst
          der Schneidige noch heraus muss (in diesem Buch verteidigt werden
          muss). Wir fürchten ihn zwar in der Hölle, aber die Menschen glauben
          ihm nicht. Sie meinen, er sei ein blödsinniges Dreckmännlein mit Stolz
          in den Adern und mit Bessersein-Wollen im Gehirn. Viele meinen auch,
          er sei übergeschnappt, weil er seine Familie verliess.
          Das ist nun für uns in der Hölle grandios, dass man den nicht im wahrs-
          ten Sinne erkennt! (Lacht spöttisch und spricht mit Genugtuung.) Nur
          wenige erkennen ihn. Selbst die Wenigen kommen noch in Zweifel,
          weil es Priester oder höhergestellte Menschen anders sagen und es
          nicht besser wissen.
          Der Schneidige aber liebt die HOHE und den HOHEN und erlangt der
          Welt viele Gnaden, auch wenn man dies sieben mal siebzig und acht-
          undvierzigmal durchstreichen möchte. Er wird zerhackt, zertreten, zer-
          trampelt und nicht anerkannt.
          So erging es ja auch dem HOHEN und Johannes dem Täufer und vie-
          len Propheten. Praktisch alle stellte man als Spinner und Besserwisser
          hin. Man lachte und spottete über sie oder wies sie mit Grobheiten und
          Schimpfnamen hinaus vor die Türe. Man schickte sie weg und wollte
          nichts mit ihnen zu tun haben.



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