Page 60 - Werdegang des Schwert-Bischofs
P. 60
Verschiedene Bestätigungen und Zeugnisse
Verschiedene Bestätigungen und Zeugnisse
Dämonen mussten den Schwert-Bischof im Auftrag des Him-
mels bestätigen
Zeugnisse aus Exorzismen, welche nicht von Priestern des Schwert-
Bischofs durchgeführt wurden:
Am 15. September 1977, dem Fest der Sieben Schmerzen der Gottes-
mutter, wurde Judas, der verworfene Bischof und einstige Apostel, zum
Zeugnis für den Schwert-Bischof gezwungen. Nach langem Kampf und
Sträuben und dem Segen und Befehl der Priester, im Namen GOTTES
nur die Wahrheit zu sprechen, bekannte Judas widerstrebend über den
Schwert-Bischof:
«Er ist ein echt geweihter Bischof! Er ist gültig geweiht!»
(Nach dieser Aussage war der Zorn und die Wut der Dämonen in der
Besessenen so gross, dass sie allen drei anwesenden Priestern fast
gleichzeitig die Stolen herunterriss mit vor Schrecken entstelltem Ge-
sicht. Dann sank die Besessene für kurze Zeit in Ohnmacht. Erst nach
Segen und Befehl der Priester, nur die Wahrheit zu sprechen im Namen
der DREIFALTIGKEIT, kam die besessene Person wieder zu sich.)
Am 10. Juli 1978 musste Beelzebub bekennen:
«Der Weihebischof Gerardus (der den Schwert-Bischof geweiht hat) ist
echt. Trotz schlimmer Verfehlungen in früheren Jahren ... Hat nicht
auch David gesündigt? Ebenso viele andere Bischöfe. Hat nicht ein Au-
gustinus zuvor ein sündiges Leben geführt und ist später ein grosser
Heiliger, ja sogar Kirchenlehrer geworden!»
Ein andermal musste Judas Folgendes aussagen:
«Bischof Franck, welcher den Schwert-Bischof konsekriert hat, ist trotz
allem ein Werkzeug DERER da OBEN. Er will seine Sache wieder gut-
machen und hat kein leichtes Leben. Wer will den ersten Stein auf ihn
werfen? Wie viel mehr Steine könnten auf die jetzigen Bischöfe gewor-
fen werden, die es in Wahrheit nicht mehr sind und diesen Titel nicht
mehr verdienen!» (Judas schrie dies mit grimmiger Stimme heraus.)
59