Page 45 - Werdegang des Schwert-Bischofs
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Schwert-Bischof – sein Werdegang
«Da die Amtskirche durch offizielle Streichung diverser Exorzismen die
ihr gegebene Waffe wider ihren grimmigsten und hassvollsten Feind,
den Teufel, weggelegt hat, führt sie nicht mehr ihre Berufung und Be-
stimmung einer Streitenden Kirche aus, wodurch ihr Feind, Satan, sich
ungeniert bewegen kann und darf. So hat JESUS CHRISTUS uns den
Auftrag erteilt, diese von der Amtskirche beiseitegelegte Waffe zu er-
greifen und als Schwert-Bischof den Kampf für die Streitende Kirche
zu führen. Kämpfend müssen wir auf das Eingreifen GOTTES ver-
trauen. Jeder werde zu einem geistig scharfen Schwert wider Satan.
Satan muss und soll nun bekämpft und besiegt werden! Seine Zeit des
hohnlachenden Triumphes sei zu Ende. Es triumphiere das Unbe-
fleckte Herz Mariens!»
Ordensgründung “Dienerinnen der Heiligen Mutter Kirche”
Am 1. Oktober 1981 gründete der Schwert-Bischof auf Wunsch GOTT
VATERS den Orden der “Dienerinnen der Heiligen Mutter Kirche” als
Kraftmotor der Kirche. Dem Orden steht eine Äbtissin vor namens
Mutter Pia Muff, die er dazu weihte und der er die Konsekration gab,
den Muttergottessegen zu spenden. Die Schwestern, Bräute JESU
CHRISTI, legen die Gelübde der Armut, Keuschheit und des Gehor-
sams ab und leben nach dem Grundsatz ihres Gründers, dass die
Schwester weniger um Geistesgrösse als vielmehr um Herzenstiefe be-
müht ist und immer mehr das Hauptgebot in stiller und freudiger Inner-
lichkeit übt.
Als Jüngerinnen JESU entsagen die Frauen und Mädchen, die in den
Orden eintreten, der Welt und allem Weltlichen, um sich in freiwilligem
Verzicht alleine GOTT zu weihen. Als äusseres Zeichen ihrer geistigen
Vermählung mit ihrem göttlichen Bräutigam JESUS tragen sie ein blau-
es Ordenskleid und einen Ring mit der Gravur “JESUS”.
Nicht eine Laune, sondern eine erhabene Erwählung, ja die Krönung
des weiblichen Geschlechtes ist diese Berufung zur Vermählung mit
GOTT. 1 Kor 6,17: «Wer sich dem Herrn hingibt, wird ein Geist mit
ihm.»
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