Page 44 - Werdegang des Schwert-Bischofs
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Das Werk GOTTES wächst

                         Das Werk GOTTES wächst


          Der Schwert-Bischof reiste unermüdlich von einem Ort zum andern,
          hielt Vorträge. Er schrieb Rundbriefe, die gedruckt und weiterverbreitet
          wurden als Unterstützung für seine Aufgabe, die er von GOTT erhielt,
          und wirkte in der Ostschweiz, Zentralschweiz und im Wallis, aber auch
          in Deutschland, Frankreich, Belgien und in den Niederlanden. Viele
          nahmen Kontakt mit ihm auf, auch einflussreiche und in der Öffentlich-
          keit bekannte Menschen wie z. B. Bonaventur Meyer, der von GOTT die
          Aufgabe gehabt hätte, mit seinem Radiosender den Schwert-Bischof
          als persönliches Werkzeug GOTTES in die Welt hinauszutragen. Der
          Schwert-Bischof wurde zu diversen Besessenheitsfällen hinzugerufen,
          weil er dafür bekannt war, eine besondere Macht gegen das Böse zu
          besitzen und vieles mehr. Doch da Menschen so wankelmütig sein kön-
          nen, erlebte der Schwert-Bischof auch viele sehr schmerzhafte Enttäu-
          schungen. In einem Brief schrieb er im Jahre 1980:
          «Der Hirte ist geschlagen und die Schäfchen sind zerstreut. Dies ist der
          heutige Zeitpunkt. Nun aber werden die guten Schäfchen erst be-
          zeichnet, jedes an seinem Ort und für seine Bestimmung. Wo ein Herz
          ist für GOTT und den Schwert-Bischof, da ist die Kirche.»

          Trotz unzähliger Rückschläge ging der Schwert-Bischof unbeirrt seinen
          Weg weiter, wobei seine Gattin seine treueste und stärkste Stütze war
          und bis heute ist. Sie erwirkt Grossartiges für das Werk GOTTES mit
          ihrem täglichen Ja und ihrem Lebensopfer, das mit dem Verzicht auf
          ihren Mann sehr der hl. Dorothea, der Frau des hl. Bruder Klaus,
          ähnelt.


          Einführung des hochgeweihten Michaelssalzes

          Im Auftrag JESU CHRISTI führte der Schwert-Bischof am 25. März 1980
          das hochgeweihte Michaelssalz ein. Er sollte dieses Salz mit stärkstem
          Exorzismus versehen und es als von GOTT erwählter Schwert-Bischof
          segnen, weihen und heiligen, auf dass es ein Kampfsalz sei, um alles
          Böse und Schädigende höllischen, irdischen, ausserirdischen und kos-
          mischen Ursprungs aufzudecken, zu bannen, zu vertreiben, zu vernich-
          ten. Der Schwert-Bischof sagt:




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