Page 35 - Wunder und Zeichen
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Wunder und Zeichen

                  … und weitere Wunder und Zeichen

          Die Muttergottes von Einsiedeln half

          Der Schwert-Bischof erzählt: „Nachdem ich meinen Beruf aufgab, um
          ganz für den Ruf Gottes frei zu sein, wie es GOTT wollte, fehlte uns das
          notwendige Geld, um die monatlichen Zahlungen zu tätigen. Kurz ent-
          schlossen kaufte ich mit dem wenigen Geld, das wir noch hatten, ein
          Retourbillett nach Einsiedeln, ging dort zur Wallfahrtskirche der Mutter-
          gottes und sagte ihr mit wenigen Worten, was der Himmel mir auftrug,
          dass ich meine Arbeit gekündigt und nun kein Einkommen hätte und
          wir uns mit unserer Familie ganz der Fürsorge des Himmels anvertraut
          hätten. Daraufhin warf ich den Rest unseres Geldes für die Gottes-
          mutter in den Opferstock und reiste wieder nach Hause.

          Zu Hause angekommen wartete schon erfreut meine Frau. Neben der
          Kaffeetasse lag ein Kuvert und darin ein Scheck mit genau dem Betrag,
          den wir brauchten. Später sagte mir die Spenderin, dass sie, getrieben
          von einer inneren Unruhe, nicht eher zur Ruhe kam, bis sie zur Post
          ging, um diese Spende zu schicken.“
                                                Dies bezeugt M. P. S. (Archiv Nr. 38)



          Hostien

          Der Schwert-Bischof erzählt: „In Spaubeek bei meinen ersten drei, vier
          Heiligen Messopfern hatte ich immer wieder vergessen, Gläubigenhos-
          tien zu konsekrieren. Da oft 50 bis 100 Personen anwesend waren,
          hätte es jedes Mal zu wenig Hostien haben müssen. Doch jedes Mal
          bestürmte ich GOTT um Hilfe und jedes Mal war das Ziborium beim
          Herausnehmen aus dem Tabernakel gehäuft voll von Hostien.“
                                                                 (Archiv Nr. 39)



          Es ist uns ein Rätsel ...
          Um ein Notebook den neuen Anforderungen anzupassen, war ein
          grösserer Arbeitsspeicher notwendig. Ich sprach deswegen bei der
          Zentrale des PC-Herstellers vor. „Dieser Speicher ist nicht mehr zu ha-
          ben. Jedes halbe Jahr kommt eine neue Computergeneration auf den

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