Page 33 - Wunder und Zeichen
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Wunder und Zeichen

                            Zeichen vom Himmel

          Im Donner sprach GOTT

          In Holland mieteten wir für den Kinder-Gebets-Sturm von einem Auto-
          mobilwerk ein grosses ehemaliges Exerzitien-Haus (Jesuiten). Dies war
          die Arche für viele Menschen.
          Durch Machenschaften von Seiten der Amtskirche als auch von Seiten
          der Freimaurer mussten wir unsere Arche innert weniger Tage räumen
          (Namen von Kirche und Autowerk möchte ich hier nicht nennen). Es
          waren für den Schwert-Bischof sehr schwere und traurige Tage und er
          war dem Zerbrechen nahe.
          Das Letzte, was noch getan werden musste, war, in der Kirche das sie-
          ben Meter hohe Kreuz oberhalb dem Sockel abzusägen. Alles kam mir
          vor wie Karfreitag. Trostlos und leer war die grosse Kirche. Ich putzte im
          oberen Stockwerk das Badezimmer. Die Sonne schien herein. Da, auf
          einmal ein Blitz und ein Donner. Ich dachte: „Wie kann das sein bei
          dem Wetter?“ Darauf wieder und ein drittes Mal Blitz und Donner. Ich
          ging zum Schwert-Bischof und sagte, dass dies doch sonderbar sei.
          Darauf gab er mir zur Antwort: „Im Zwiegespräch mit GOTT sagte ich:
          ‚VATER, sieh, was hier Schreckliches geschieht und wie weh mir dies tut
          für Dich. Du bist so still und sagst nichts dazu.‘ Im selben Moment blitz-
          te und donnerte es dreimal hintereinander.“ Diese Stimme des Himm-
          lischen VATERS war eindeutig und gab mir Kraft und Trost.

                                                          M. P. S. (Archiv Nr. 35)


          Eine leuchtende Kugel

          Erst kurz kannten wir den Schwert-Bischof. Da erwachte ich nachts und
          im grossen Birnbaum war eine grosse Leuchtkugel zu sehen und die
          leuchtete gerade in unser Schlafzimmer. Für mich war es ein Zeichen
          und eine Bestätigung vom Himmel, dass der Schwert-Bischof von
          GOTT berufen ist und dass wir auf dem rechten Weg sind.
                                                            V. K. (Archiv Nr. 36)






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