Page 16 - Wunder und Zeichen
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Schutz vor Tierseuchen
Schutz vor Tierseuchen
Der Schwert-Bischof gebietet den Tierseuchen Einhalt
Es war im Frühjahr 2001. Die Tierseuchen grassierten in europäischen
Ländern. Die Maul- und Klauenseuche drohte auch Deutschland zu er-
reichen.
Bei einem Seelsorgebesuch brachte mir eine Bauernfamilie ihre tiefe
Sorge zum Ausdruck, meinte jedoch GOTT ergeben: „Wir dürfen nicht
erwarten, dass uns die Gnade Gottes verschont, und müssen bereit
sein, auch dies auf uns zu nehmen.“
Als ich dies dem Schwert-Bischof rapportierte, reagierte er sehr ener-
gisch: „Durch die Entheiligungen der Sonntage haben die Bauern gros-
se Schuld auf sich geladen. Daher diese Seuchen, und es wird noch
Schlimmeres kommen, auch in der Pflanzenwelt. Aber dieser Bauer hat
sich an das Sonntagsgebot gehalten. Diesen trifft keine Schuld. Ich
werde hingehen, um der Tierseuche Einhalt zu gebieten.“
Kurze Zeit später, am 27. März, besuchte der Schwert-Bischof diesen
Bauernhof und ging durch die Stallungen, wo auch ich in Begleitung
dabei war.
Indessen berichteten täglich neue Besorgnis erregende Nachrichten
von der weiteren Ausbreitung der Tierseuche. Alle waren in Erwartung,
dass sie in Kürze auch in Deutschland einbrechen würde. Jedoch, sie
stoppte trotz aller Erwartungen eigenartigerweise an der deutschen
Grenze. – „Weil die Bauersleute mich bittend fragten, als ich durch ihre
Stallungen ging, ob dieser Segen für ganz Deutschland gelten würde,
schaute ich bittend zu GOTT hoch. Es hat GOTT anscheinend gefallen,
diese Bitte zu erhören“, bestätigte der Schwert-Bischof dieses Wunder.
B. J. S.
Wir sind dem Herrn Schwert-Bischof sehr dankbar, dass er uns mit sei-
nem Segen vor den Tierseuchen bewahrt hat.
J. u. E. K. (Archiv Nr. 16)
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