Muttergottes
Maria –
die triumphierende Kaiserin
Seht hier die Gottesmutter Maria als triumphierende himmlische Kaiserin! GOTT möchte sie aber nicht nur im Himmel als “Triumphierende Kaiserin” gefeiert sehen, sondern von Seiner ganzen Schöpfung, insbesondere von Seiner heiligen Kirche auf Erden!
GOTT ist bereit, sie als Wundertaten spendende Kaiserin einzuführen. Als himmlisch thronende Kaiserin soll sie triumphierend siegen! Insbesondere über Satan und all seine Machenschaften.
Schluss mit den bluttränenden und blutübersudelten Marien- und JESUS-Statuen und ‑Bildern. Für was halten die Menschen denn GOTT und die himmlische Kaiserin? Daran hat der Böse Spass: Derweil er von Sieg zu Sieg schreitet, weint und klagt der Himmel scheinbar voll Blut und Tränen. Heisst es nicht vielmehr: „GOTT spottet Seiner Feinde!“? Hört auf, sie als beklagenswerte Gottesmutter anzusehen, vielmehr ruft sie um Hilfe als triumphierende himmlische Kaiserin! Als solche hat sie Macht!
Seht, hier in unserer Kirche in Ebnat-Kappel sitzt sie als Kaiserin und Regentin. Von hier aus wird sie ihren Siegeszug über die ganze Welt antreten. Jeder Mensch darf sie verehren und in Anspruch nehmen, welchen Glaubens er zurzeit auch noch sei. Reiche Gnaden wird es jedem bringen, der hier zu ihr pilgert, an diesen vom Himmel erwählten Standort! Wem dies nicht möglich ist, der kann ihre Hilfe und Fürsorge auch durch ein Abbild der Originalstatue erfahren, so es von meinen Bischöfen oder Priestern gesegnet wurde!
Maria – die triumphierende Kaiserin
Seht hier die Gottesmutter Maria als triumphierende himmlische Kaiserin! GOTT möchte sie aber nicht nur im Himmel als “Triumphierende Kaiserin” gefeiert sehen, sondern von Seiner ganzen Schöpfung, insbesondere von Seiner heiligen Kirche auf Erden!
GOTT ist bereit, sie als Wundertaten spendende Kaiserin einzuführen. Als himmlisch thronende Kaiserin soll sie triumphierend siegen! Insbesondere über Satan und all seine Machenschaften.
Schluss mit den bluttränenden und blutübersudelten Marien- und JESUS-Statuen und ‑Bildern. Für was halten die Menschen denn GOTT und die himmlische Kaiserin? Daran hat der Böse Spass: Derweil er von Sieg zu Sieg schreitet, weint und klagt der Himmel scheinbar voll Blut und Tränen.
Heisst es nicht vielmehr: „GOTT spottet Seiner Feinde!“? Hört auf, sie als beklagenswerte Gottesmutter anzusehen, vielmehr ruft sie um Hilfe als triumphierende himmlische Kaiserin! Als solche hat sie Macht!
Seht, hier in unserer Kirche in Ebnat-Kappel sitzt sie als Kaiserin und Regentin. Von hier aus wird sie ihren Siegeszug über die ganze Welt antreten. Jeder Mensch darf sie verehren und in Anspruch nehmen, welchen Glaubens er zurzeit auch noch sei. Reiche Gnaden wird es jedem bringen, der hier zu ihr pilgert, an diesen vom Himmel erwählten Standort! Wem dies nicht möglich ist, der kann ihre Hilfe und Fürsorge auch durch ein Abbild der Originalstatue erfahren, so es von meinen Bischöfen oder Priestern gesegnet wurde!
Die Kaiserin als Wegweiserin zu GOTT
Die heutige Seuche besteht darin, dass die meisten Menschen sich ein eigenes Bild von GOTT machen, indem sie nach ihrem Belieben, Gutdünken und ihren Süchten die Religion zurechtbiegen. Sagt man ihnen: „Nehmt Maria als Wegweiserin zu GOTT“, so haben sie nur geringschätzige oder sehr heftige Worte darüber, nicht bedenkend, dass sie über die Tochter, Mutter und Braut GOTTES reden.
Niemand kann sagen, dass er GOTT liebt, wenn er Seine Gebote nicht hält und Seine Sakramente, die Er Seiner Kirche zum christlichen Leben hinterlassen hat, nicht schätzt oder sogar ablehnt. Niemand hat GOTT so wohlgefällig gedient wie Maria! Es hat GOTT, dem HERRN, gefallen, durch eine allerreinste Jungfrau (wie es sich für GOTT geziemt) Fleisch anzunehmen und aus ihr geboren zu werden. Es gefiel Ihm, dass sie, die Er Seine Mutter nannte und in alle Ewigkeit nennt und in göttlicher Weise liebt, auch von uns Menschen als Seine und unsere himmlische Mutter geehrt und geliebt werde.
Die Kaiserin als Wegweiserin zu GOTT
Die heutige Seuche besteht darin, dass die meisten Menschen sich ein eigenes Bild von GOTT machen, indem sie nach ihrem Belieben, Gutdünken und ihren Süchten die Religion zurechtbiegen. Sagt man ihnen: „Nehmt Maria als Wegweiserin zu GOTT“, so haben sie nur geringschätzige oder sehr heftige Worte darüber, nicht bedenkend, dass sie über die Tochter, Mutter und Braut GOTTES reden.
Niemand kann sagen, dass er GOTT liebt, wenn er Seine Gebote nicht hält und Seine Sakramente, die Er Seiner Kirche zum christlichen Leben hinterlassen hat, nicht schätzt oder sogar ablehnt. Niemand hat GOTT so wohlgefällig gedient wie Maria! Es hat GOTT, dem HERRN, gefallen, durch eine allerreinste Jungfrau (wie es sich für GOTT geziemt) Fleisch anzunehmen und aus ihr geboren zu werden. Es gefiel Ihm, dass sie, die Er Seine Mutter nannte und in alle Ewigkeit nennt und in göttlicher Weise liebt, auch von uns Menschen als Seine und unsere himmlische Mutter geehrt und geliebt werde.
GOTT selbst ist väterlich und mütterlich. Der SOHN GOTTES zeigte uns die väterliche Liebe GOTTES, und durch die Gottesmutter möchte Er uns Seine mütterliche Liebe zu erkennen geben. GOTT sprach: „Ehre Vater und Mutter, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden!“
Was glaubt ihr, wie dem wäre, wenn CHRISTUS selbst dies an Seiner leiblichen Mutter missachten würde? So ist es einfach selbstverständlich, dass GOTT Seiner geliebten Erdenmutter nun alle göttliche Liebe und Glorie schenkt, die Er ihr als GOTT und als ihr himmlischer SOHN schenken kann. Und was GOTT tut, ist immer zu lieben und zu preisen!
GOTT selbst ist väterlich und mütterlich. Der SOHN GOTTES zeigte uns die väterliche Liebe GOTTES, und durch die Gottesmutter möchte Er uns Seine mütterliche Liebe zu erkennen geben. GOTT sprach: „Ehre Vater und Mutter, auf dass es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden!“
Was glaubt ihr, wie dem wäre, wenn CHRISTUS selbst dies an Seiner leiblichen Mutter missachten würde? So ist es einfach selbstverständlich, dass GOTT Seiner geliebten Erdenmutter nun alle göttliche Liebe und Glorie schenkt, die Er ihr als GOTT und als ihr himmlischer SOHN schenken kann. Und was GOTT tut, ist immer zu lieben und zu preisen!
Wir wissen, dass GOTT gerade das Geringe gerne erhöht. Und da einst Maria für gewisse Engel zu gering war, als dass sie sie als ihre Kaiserin anerkennen wollten, hat GOTT gerade sie so hoch erhoben, was nun für diese gefallenen Engel furchtbar ist. Und nun geschieht dasselbe wieder von Seiten der Menschen. Ist es denn möglich, dass ein Mensch Maria für zu gering halten kann, die GOTT für würdig fand, aus ihr geboren zu werden, und die Er als Seine Mutter ehrt und liebt? Wenn ein Mensch so denken will, mein GOTT, dies übertrifft ja noch Luzifers Stolz! Kommt, lasst uns sie mit ganzem Herzen auch als unsere himmlische Mutter lieben und verehren!
Rosenkranzgebet – die schärfste Waffe Mariens
Man sagt vom Rosenkranz, dass er das Brevier der Laien oder der kleinen Leute ist. Er ist eine einfach zu handhabende Waffe, die jeder täglich und überall benützen kann, ohne dass es hierzu einen besonderen Ort, Stand, eine Begnadigung oder Weihe bräuchte. Weisst du, dass du mit dem Rosenkranzgebet zum erhabensten und schönsten Geschöpf GOTTES sprichst? Ausserdem: Der Rosenkranz ist die schärfste Waffe Mariens wider die Hölle.
Den Kindern im Kinder-Gebets-Sturm erklärte ich den Rosenkranz immer auf folgende Weise: Wenn ein Kind zum Muttertag auf der Wiese einen Strauss Blumen pflückt, dann bringt es der Mutter in seiner kindlichen, spontanen Liebe nicht nur eine Blume, sondern einen ganzen Strauss, sodass es ihn kaum noch in den Händchen halten kann. So müssen wir uns das Rosenkranzgebet vorstellen: Jedes “Ave Maria” ist eine Blume, welche umso schöner, umso edler aufblüht, je mehr du dich bemühst, dieses betrachtend zu beten. Und je mehr Liebe du von GOTT erbittest und hast für dieses dein Gebet, umso feiner wird diese Blüte duften. Maria ist Mutter, Mutter aller Mütter, Mutter aller Menschen, sie ist auch deine Mutter. Darum pflückt man ihr fürwahr nicht nur eine, sondern in ebenso kindlicher, spontaner Liebe wie dieses Kind einen ganzen Strauss. Nun sollte aber dein Strauss noch mit einer schönen passenden Schnur oder Schleife gebunden werden. Ein Heiliger brachte hierzu den schönen Gedanken: „Das Stückchen Rosenkranzschnur mit den fünf Perlen, was du zum Eingang gebetet hast, das dient dir nun, den Blumenstrauss zu binden.“ – Denke also daran: Jedes “Gegrüsst” erfreut Maria. Und in dem Moment, in dem deine Finger weiter zur nächsten Perle gleiten, schwebt aus deinem Herzen eine wunderbare Blume Maria entgegen. – Wenn du den Rosenkranz in dem Bewusstsein betest, dass jedes “Ave Maria” eine wunderbare Blume ist, welche Maria in mütterlicher Freude entgegennimmt, dann wirst du ihn viel leichter und freudiger beten.
Betet doch bitte alle täglich wenigstens drei “Ave Maria” und wir werden erreichen, dass Maria aufsteht von ihrem Thron und im Namen GOTTES den Widersachern befiehlt: „Genug jetzt!“ – Dies wären wir auch unseren Nachkommen, unserer Jugend schuldig, die jetzt in dieser Situation leben muss, obwohl sie diese nicht verschuldet hat.
Rosenkranzgebet – die schärfste Waffe Mariens
Man sagt vom Rosenkranz, dass er das Brevier der Laien oder der kleinen Leute ist. Er ist eine einfach zu handhabende Waffe, die jeder täglich und überall benützen kann, ohne dass es hierzu einen besonderen Ort, Stand, eine Begnadigung oder Weihe bräuchte. Weisst du, dass du mit dem Rosenkranzgebet zum erhabensten und schönsten Geschöpf GOTTES sprichst? Ausserdem: Der Rosenkranz ist die schärfste Waffe Mariens wider die Hölle.
Den Kindern im Kinder-Gebets-Sturm erklärte ich den Rosenkranz immer auf folgende Weise: Wenn ein Kind zum Muttertag auf der Wiese einen Strauss Blumen pflückt, dann bringt es der Mutter in seiner kindlichen, spontanen Liebe nicht nur eine Blume, sondern einen ganzen Strauss, sodass es ihn kaum noch in den Händchen halten kann. So müssen wir uns das Rosenkranzgebet vorstellen: Jedes “Ave Maria” ist eine Blume, welche umso schöner, umso edler aufblüht, je mehr du dich bemühst, dieses betrachtend zu beten. Und je mehr Liebe du von GOTT erbittest und hast für dieses dein Gebet, umso feiner wird diese Blüte duften. Maria ist Mutter, Mutter aller Mütter, Mutter aller Menschen, sie ist auch deine Mutter. Darum pflückt man ihr fürwahr nicht nur eine, sondern in ebenso kindlicher, spontaner Liebe wie dieses Kind einen ganzen Strauss. Nun sollte aber dein Strauss noch mit einer schönen passenden Schnur oder Schleife gebunden werden.
Ein Heiliger brachte hierzu den schönen Gedanken: „Das Stückchen Rosenkranzschnur mit den fünf Perlen, was du zum Eingang gebetet hast, das dient dir nun, den Blumenstrauss zu binden.“ – Denke also daran: Jedes “Gegrüsst” erfreut Maria. Und in dem Moment, in dem deine Finger weiter zur nächsten Perle gleiten, schwebt aus deinem Herzen eine wunderbare Blume Maria entgegen. – Wenn du den Rosenkranz in dem Bewusstsein betest, dass jedes “Ave Maria” eine wunderbare Blume ist, welche Maria in mütterlicher Freude entgegennimmt, dann wirst du ihn viel leichter und freudiger beten.
Betet doch bitte alle täglich wenigstens drei “Ave Maria” und wir werden erreichen, dass Maria aufsteht von ihrem Thron und im Namen GOTTES den Widersachern befiehlt: „Genug jetzt!“ – Dies wären wir auch unseren Nachkommen, unserer Jugend schuldig, die jetzt in dieser Situation leben muss, obwohl sie diese nicht verschuldet hat.
Rosenkranzgebet –
die schärfste Waffe Mariens
Man sagt vom Rosenkranz, dass er das Brevier der Laien oder der kleinen Leute ist. Er ist eine einfach zu handhabende Waffe, die jeder täglich und überall benützen kann, ohne dass es hierzu einen besonderen Ort, Stand, eine Begnadigung oder Weihe bräuchte. Weisst du, dass du mit dem Rosenkranzgebet zum erhabensten und schönsten Geschöpf GOTTES sprichst? Ausserdem: Der Rosenkranz ist die schärfste Waffe Mariens wider die Hölle.
Den Kindern im Kinder-Gebets-Sturm erklärte ich den Rosenkranz immer auf folgende Weise: Wenn ein Kind zum Muttertag auf der Wiese einen Strauss Blumen pflückt, dann bringt es der Mutter in seiner kindlichen, spontanen Liebe nicht nur eine Blume, sondern einen ganzen Strauss, sodass es ihn kaum noch in den Händchen halten kann. So müssen wir uns das Rosenkranzgebet vorstellen: Jedes “Ave Maria” ist eine Blume, welche umso schöner, umso edler aufblüht, je mehr du dich bemühst, dieses betrachtend zu beten. Und je mehr Liebe du von GOTT erbittest und hast für dieses dein Gebet, umso feiner wird diese Blüte duften. Maria ist Mutter, Mutter aller Mütter, Mutter aller Menschen, sie ist auch deine Mutter. Darum pflückt man ihr fürwahr nicht nur eine, sondern in ebenso kindlicher, spontaner Liebe wie dieses Kind einen ganzen Strauss. Nun sollte aber dein Strauss noch mit einer schönen passenden Schnur oder Schleife gebunden werden. Ein Heiliger brachte hierzu den schönen Gedanken: „Das Stückchen Rosenkranzschnur mit den fünf Perlen, was du zum Eingang gebetet hast, das dient dir nun, den Blumenstrauss zu binden.“ – Denke also daran: Jedes “Gegrüsst” erfreut Maria. Und in dem Moment, in dem deine Finger weiter zur nächsten Perle gleiten, schwebt aus deinem Herzen eine wunderbare Blume Maria entgegen. – Wenn du den Rosenkranz in dem Bewusstsein betest, dass jedes “Ave Maria” eine wunderbare Blume ist, welche Maria in mütterlicher Freude entgegennimmt, dann wirst du ihn viel leichter und freudiger beten.
Betet doch bitte alle täglich wenigstens drei “Ave Maria” und wir werden erreichen, dass Maria aufsteht von ihrem Thron und im Namen GOTTES den Widersachern befiehlt: „Genug jetzt!“ – Dies wären wir auch unseren Nachkommen, unserer Jugend schuldig, die jetzt in dieser Situation leben muss, obwohl sie diese nicht verschuldet hat.
Ihr wisst, dass wir den Triumph Mariens herbeisehnen, so wie es GOTT vorgesehen hat. Darum überschüttet die Gottesmutter mit Blumen, mit duftenden Rosen! Sie wird dem nicht lange widerstehen können. Aber es muss ihr zuliebe geschehen. Es muss geschehen, um ihr eine Freude zu machen, nicht zur eigenen Befriedigung.